
Für ein zu erstellendes Fotobuch gehe ich zum wiederholten Mal eine Auswahl der besten Insektenfotos des Juni – Oktober durch.
Diese Aufnahme hatte ich im Sommer mit “Grillenjäger” hinterlegt, eine weitere Aufnahme mit “Der stahlblaue Grillenjäger” , was korrekter ist. Vielleicht auch noch mit “Isodontia mexicana”, was ebenfalls korrekt ist.
Dieses sehr flinke Tier (es will ja jagen), ist selten scharf zu fotografieren, weil es nie stillhält.
Wenn ich im nächsten Jahr wieder so ein Fotobuch machen sollte,
dann sollte ich meine Fotos wohl mehrfach ablegen:
Nach Namen, etwa so: “Isodontia mexicana – stahlblauer Grillenjäger”
Nach Bestimmung (Web, Fotobuch, Handydarstellung ect)
Zugabe:

Aufgenommen im Sommer 2020
Fussel scheint es in allen Größenordnungen zu geben.
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Fusel auch 🙂
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Bei so viel Wahl ist die Auswahl sicher Qual…
Viel Spass bei der Arbeit und dem Vergnügen!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Eine Qual ist es sicher, denn ich muss vieles wegwerfen, da es eine obere Grenze gibt
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Die Zugabe vom Taubenschwänzchen war einfach fantastisch, lieber Gerhard. Hut ab! Tolle Super-Makroaufnahme!
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Glück muss der Mensch haben, Peter 🙂
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Herrliche Bilder – als könnte ich mir diese Namen merken 😉
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Ulli, danke! Mit der Zeit lerne ich die Namen.
Heute fotografierte ich eine weibliche Schlupfwespe am Holz, mit einem Riesenlegebohrer. Im März hatte ich das Wesen schon mal fotografiert. aber seitdem nicht mehr. Also hatte ich alles vergessen seitdem.
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Witzig, das Bild mit dem Fussel, Gerhard. Was wäre der Naturfotograf ohne Glück …
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Die Masse machts!
In der Tat ist es so, Ule, daß ich dadurch auch besondere Fotos gewinnen kann.
Allerdings ist es dann so, daß ich wie heute, 388 Fotos habe, die ich begutachten muß.
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Das sind die Nebenwirkungen. Hast du den Beipackzettel für Fotografen nicht gelesen?
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Was steht da drauf?
Kann süchtig machen.
Habe ich weggeworfen…
Ohne ist das Leben eh nix 😉
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Lach!
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Ach! 😃
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Spitze, besonders das Fusselbild 🙂 Im Sommer fing ich auch mit einem Fotobuch an, aber ich finde es schwer, eine Begrenzung zu finden. Irgendwo muß man ja mal aufhören. Ich überlege schon, ob ich mich nur an einem Jahr orientiere.
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Da können wir uns ja die Hände reichen. 🙂
Ich muss viel rauswerfen, sonst komme ich über 130 Seiten und da ist, soweit ich weiß, die Grenze.
Komme etwa auf 98 Seiten.
Das nächste Mal bin ich besser vorbereitet, ganz gewiss!
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Ich hab mir die Seitenzahl gleich begrenzt und für ein erstes Buch reicht mir das auch. Ich habe dann angefangen, aus 3 Jahren oder mehr gute Bilder rauszusuchen. Also irgendwann verliert man den Überblick! Außerdem komme ich von einem Thema zum nächsten: nur Insekten, nur Balkon, Wald….hiiiilfe 😉 – Ja, eine gute Sortierung zu finden oder eine Vorauswahl zu treffen im laufenden Jahr ist sicher nicht schlecht.
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Naja, bin jetzt bei 110 Seiten angelangt.
Es ist mühselig, aber ich wollte es zumindest versucht haben. 🙂
Bei deinen vielen Themen wäre es dann auch schade, nur ein einzelnes Thema zu bearbeiten. Das wäürde regelrecht weh tun! 🙂
2013 hatte ich das letzte Büchlein gemacht, das war vom Heller-Garten am Lago di Garda.
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Das finde ich nicht. Ich kann mir sogar sehr gut ein Büchlein nur zum Thema Wald, Pilze und Strukturen zu machen. Insekten und Blumenbalkon gehen natürlich gut zusammen, aber es ist sooo viel. Auswählen fällt immer so schwer. – Das ist ja schon ne Weile her. Und wieviele Seiten hatte das Buch? Waren es Urlaubsfotos?
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Lago di Garda`?! Wohl so 40 Seiten, keinesfalls mehr.
Urlaubsfotos?! Ja, im Urlaub,
Nur den Garten, primär ERSTE Makroaufnahmen. Aber auch viele Statuen Plastiken und “Monumente”..
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40 Seiten ist auch ganz ordentlich. – Dann machst du also ein Buch quer durch den Garten hätte ich jetzt fast gesagt 😉 Also quer durch alle Themen, die dich interessieren. Kann auch interessant sein. Du machst bestimmt was Gutes drauß 🙂
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Durch die Masse, die ich gemacht hatte…
Heute sprach mich ein entfernter Nachbar an, weil er meine Kamera beim Verlassen des Hauses sah. “Na, wieder auf Schnappschüsse aus?”
“Naja, eigentlich…ist es eine Seuche”.
So entspann sich ein kleiner Dialog, war schön.
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Das ist doch gut. Seuche? Das ist ja ein Wort oder meintest du Sucht? Naja, kann schon mal nahe beieinander liegen.
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Umgangssprachlich ist es bei uns das Gleiche 🙂
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Okay. Sowas wie ne Pest halt 🙂
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ja. 🙂
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Faszinierend, das Foto, und irgendwie niedlich.
Das Benennungs-Problem kenne ich. Deshalb sortiere ich meine Bilddateien nach dem Herunterladen von der Kamera auf den PC immer in Tagesordner und in denen gruppiere ich sie zeitnah wieder in mit der Art in deutschen und wissenschaftlich beschrifteten Unterordner . Auf diese Weise kann ich über die Suche Bilder mehrerer Jahre vergleichen.
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Für das Fotobuch habe ich jetzt ja Kategorisierungen. Alle Fotos sind benamst.
Aber iin dem Buch habe ich natürlich nicht unscharfe Fotos, gerade von den Winzlingen.
Aber es wird schon noch, daß ich zufrieden sein kann.
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