Demonstration der dreidimensionalen Kusszahl
Einige der Oberflächen dieser kleinen Kugeln habe ich jetzt mal fotografiert, um Euch ein wenig die Wirkung der Glasuren näherzubringen:



So ist jede der Kugeln individuell, obwohl das Ganze Mathematik als Grundlage hat, also einer strengen Ausrichtung folgt:
Wieviel Kugeln kann man einer zentralen Kugel gleicher Grösse beigeben und dabei diese zentrale Kugel jeweils von ihnen berühren lassen?
Eine wunderchöne Glasur,
die beim näher Ansehen noch viel schöner wirkt,
als von weitem besehen.
Eine tolle Arbeit, an die sich kaum einer außer Dir gemacht hätte
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Insofern stimmt das liebe Bruni 🙂
Ich mache mich gerne an solche Aufgaben ran.
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Durch die Details der Glasur kommen zur mathematischen Notwendigkeit auch noch der das Künstlerische bestimmende Zufällige hinzu. Das macht einen Teil deines Kunstwerks aus. 🙂
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Ja, beides kommt hier schön zusammen.
Ich selbst spreche immer von “meinen Werken”, eigentlich kaum von Kunst. Ich habe da Berührungsängste 🙂
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Näher betrachtet sehen viele Dinge wie deine Kugelaufnahmen es deutlich zeigen viel anders aus. Dein Post ist eine Aufforderung an uns alle, uns mehr Zeit zu nehmen, die Welt um uns genauer zu beschauen. Viele liebe Grüße aus Kanada!
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Ja, Peter, das ist ein Punkt, “mit der Aufmerksamkeit, dem Näherrücken” verändern sich nochmal die Dinge.
Dank Dir für diese Betrachtung und deinen Gedanken 🙂
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Bei Glasuren lohnt es sich immer, genau hinzuschauen.
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Danke, Ule! Ab und an habe ich Lust, solche Detailaufnahmen zu zeigen.
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