Wie eine Hornisse wirkt diese große Schwebfliege eigentlich nicht.
Von der Grösse her erinnert es schon an eine Hornisse, ist aber vom Kopf her vollkommen anders gebaut. Es ist ja eine Fliege, die sich als Hornisse tarnt
Zudem ist sie nur auf Nektar aus, das es mit Borste und Endgriffel aufleckt.
Sie ist sehr friedlich.
Sie scheint auch von Blüte zu Blüte zu “springen”. Eine ausgewachsene Flugleistung braucht es dafür nicht.
Was für eine eindruckvolles Tierchen.
Wie schön, sie in Deiner Vergrößerung SO sehen zu können, Gerhard!
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Es ist in der Tat beeindruckend, vornehm auch in seiner Behäbigkeit, Bruni. 🙂
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Ganz fantastisch!
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Dank dir Pit! Das freut mich!
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Of the three fascinating images of this particular hoverfly, I like the first one best. It shows this insect in all its glory with the two-coloured head that is complementing the striped body. Many warm greetings from Western Canada!
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Many thanks, Peter! I feel strongly supported 😃
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Schöne Fotos. Die Hornissenschwebfliege sehe ich alle Jahre wieder an meinem Schmetterlingsflieder. Dieses Jahr aber nur draußen, am Gartenzaun. Ich finde, sie sieht schon etwas schrill aus, fast punkig 😉 Jedenfalls freue ich mich immer, wenn ich sie sehe. Die Größe ist schon beeindruckend.
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Ja, sie ist ein Punk. Das trifft es 🙂
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^^
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Camouflage zwecks Mimikry, sozusagen ein Schaf im Wolfspelz ; )
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Richtig!
Fragt sich nur, wieso diese Mimikry so einfach funktioniert. Sie bewegt sich ja anders als eine Hornisse, viel langsamer und betulicher.
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Das goldene Leuchten der Flügel zeigst du deutlich und sehr schön, Gerhard. Ein prächtiges Tier hast du da gefunden.
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Das mit dem auffälligen Leuchten der Flügel habe ich des öfteren bei ihr beobachten können, Ule. Es ist eine schöne Beigabe zum ansonsten ohnehin prächtigen Tier 🙂
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Ich finde ihre Farben wunderschön, aber das denke ich bei Hornissen auch immer. Laut sind die auch, vielleicht genügen die Farben und das Brummen schon als Ähnlichkeit, um nicht als potentieller Leckerbissen erkannt zu werden. Schöne Bilder sind es und so deutlich, dass ich mich frage, wieso sie wohl auf dem Thorax so rätselhaft verbeult sein mag.
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Das mit der Beule hatte ich mich auch gefragt, Heide.
Aber vielleicht bidet der Thorax nur die Umgebung ab (einschl. des Fotografen)?!
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Stimmt, jetzt, beim zweiten Hinsehen erahne ich etwas wie Wolken – was für ein witziges Beispiel für optische Täuschungen!
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Staunen, was für eine Vielfalt an Insekten ich hier vorfinde und vom Insektenforscher Neues erfahre.
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Die Sprungleistung ist vermutlich wegen der Zielgenauigkeit anspruchsvoller als das Fliegen. Oder?
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Das weiß ich nicht.
Die Zebraspringspinnen, die ja 5-10 x kleiner sind, springen ihre Opfer zielgerecht an.
Man kann sie aber durch künstliches Licht täuschen.
Insgesamt sprechen mich all diese Leistungen von Tieren, die im Vergleich zu höheren Tieren nur eine “Handvoll” Neuronen aufweisen, schon sehr an.
Aber ich denke, es kommt auch auf die Verschaltung dieser Neuronen an, dann entsteht so etwas wie Emergenz, also eine Leistung, die sich nicht durch die reine Anzahl an Neuronen erklären lässt.
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Oh, was für ein Feuerwerk an Farben und Formen!
Danke fürs Zeigen.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Freut mich, ist auch ein ganz besonders schickes Tierchen!
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Dieser grellgelbe Streifen am Kopf verwunderte mich beim ersten Anblick auf meinem dunklen Gartensteintisch sehr!
Schöne Fotos sind das hier!
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Die Natur scheint regelrecht verschwenderisch, z.b. bei den Schwebfliegen und Schmuckwespen.
Perlen der Natur, man schaut ihnen gerne zu. 🙂
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