Einen Bläuling gut ablichten zu können, ist selten.
Den Faulbaum-Bläuling (Celastrina argiolus) konnte ich aber heute gut fotografieren.
Er hielt sich auf der Sterndolde auf, einer Blume, die sehr viel Insekten anzuziehen mag. Ein zukünftiger Artikel mag das vielleicht veranschaulichen.




In diesem letzten Foto sieht man auch das Blau der Deckenflügel durchschimmern, das man meistes nur im Flug sehen kann.
*
*lach*, Lyrik? Du bist mir einer, Gerhard. Ich suchte nach einem Foto mit Socken 🙂
Ich achte viel mehr auf sein wunderschönes Tupfenkleid, ein bissel weniger auf seine Augen.
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Beides ist schön: Augen und “Gefieder”. 🙂
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Die Augen finde auch ich immer total faszinierend. Tolle detailreiche Nahaufnahmen!
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Ja, auf die Augen schaut man am meisten:-)
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Gleich zwei Lieblinge auf einem Foto, die Sterndolde und ein Bläuling! Sehr fein – danke Gerhard und liebe Grüße
Ulli
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Ja, die Sterndolde habe ich auch ins Herz geschlossen, Uli. Erstmals habe ich im Landhaus Ettenbühl gemerkt, wie umringt diese Sterndolde ist!
Lieben gruss
Gerhard
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Leider wächst sie hier nicht. Ich kenne sie nur aus den italienischen Alpen.
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Das sind zauberhafte Aufnahmen! Schön, auch außen Blau wahrzunehmen!
Aber warum” in meinen Socken”? Herzlich, Petra
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Das ist ein wenig Lyrik, Petra.
So unwahrscheinlich wie, dass sich der Falter in den Socken befindet, ist, ihn in Ruhe und nah fotografieren zu können.
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Unglaublich schön ist das: Ich bin entzückt!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Dann hat es sich ja gelohnt 😉
Danke, Brigitte!
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Wunderschöne Details, zauberhaft! Danke für die tollen Bilder, die das sichtbar machen!!!!!
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Danke dir Almuth!
Da war mal dieser bBäuling nicht im hinteren Garten, wo er immer flüchtete, sondern vorne, wo er sich an meiner Präsenz kaum störte.
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Die Fotos sind spitzenmäßig und zeigt die Schönheit dieses Falters besonders gut. Einfach schön 🙂
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Scharf bis zu dem kleinen Trinkhalm! Ganz tolle Makro-Aufnahmen. Diese Art von Falter habe ich bei uns hier in Kanada noch nicht gesehen.
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Sie sind recht klein, Peter! Grösser zwar als eine Motte, vielleicht in der Grösse von Spannern.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß es in Kanada keine Bläulinge gibt. Sie sind meist auf Wiesen zu finden.
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Ich finde es immmer wieder faszinierend, dass ich auf Deinen Fotos Dinge entdecke, die ich in Natura niemals sehen würde. Toll!
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Oh, da danke ich Dir, Hedwig!
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Da sind dir wieder einmal sehr schöne Aufnahmen gelungen. Der flexible Trinkhalm kommt wunderbar ins Bild. Ob er den auch einrollen kann?
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Den rollt er ständig ein. 😉
Ich denke du spricht dabei das hydrostatische Prinzip an. Wenn er nicht mehr zu saugen gedenkt, lässt er wohl einfach den Druck nach. Und dann gerät der Schlauch wieder in die Ausgangsform, eben die eingerollte Variante.
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Also genau wie beim Taubenschwänzchen.
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Das muß wohl universal sein.
Im übrigen scheint mir, daß der Rüssel NICHT korrespondiert zur Grösse des Schmetterlings. Er scheint im wesentlichen gleich dünn, ob Zitronenfalter oder Bläuling.
Doch dies ist noch eine Vermutung.
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Der Titel deines Beitrags weckt Erwartungen, die ich hier nicht erfüllt finde, lieber Gerhard. Oder war das hier der Prolog zu einer folgenden Hauptattraktion?
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Bläulinge adäquat fotografieren zu können ist wie sie – etwa – in den Socken vorzufinden 🙂
Eine etwas lyrische Umschreibung des Ganzen 😉
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oh, verstehe …
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Lyrik kann er auch…was denn sonst noch, haha
Naja, langweilige Überschrifzten tuns eben auch nicht…
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