Ich hatte es einst in einem Kurs mit sogenanntem Paperclay (Ton gemischt mit Zellulose) gefertigt – was sehr dünne Strukturen erlaubt.
Das ganze Tier wiegt nur ein paar Gramm, weil es völlig hohl ist, selbst die Hörner und Beinchen sind hohl.

Man kann es tragen, ohne daß es zerbricht. Wären die Beinchen aus reinem Ton, wäre das chancenlos.
Auf Mikroebene verzahnt sich das Material ganz anders als beim reinen Ton.
Wunderhübsch ist das Kleine, Gerhard!
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Ja, ich mag es auch, Bruni 🙂
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Hat sehr viel jugendlichen Ausdruck, das Tierchen.
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Frisch in die Welt gestellt 😃
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Klasse Skulptur, interessante Technik.
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Danke, Pit! 🙂
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Ganz abgesehen davon, dass dir ein schönes Zicklein gelungen ist, hast du eine interessante Technik verwendet, die bis jetzt völlig neu für mich war.
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Gewöhnlich fertigt man dieses Paperclay selbsttätig an, obwohl man eine solche Masse auch kaufen kann.
Jetzt, wo mancher Haushalt überzählig viele Papierrollen zur Verfügung hat, kein Problem 😉
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Das ist ein hübsches Zicklein, mag ich sehr, wie die echten 😉
Liebe Grüße
Ulli
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Ein possierliches Tierchen, das mir sehr gut gefällt.
War es nicht sehr schwierig, die Bein hohl zu modellieren?
Liebe Grüße von Susanne
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Man formt die vermittels einem Stöckchen, lässt sie ohne das Stöckchen trocknen. Dann fügt man die 4 Beinchen an den Körper an. Der Körper ist auch hohl, aber es ist da ein Knüllen Papier drin.
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Klebt man die Beinchen an oder verwendet man dafür die Modeliermasse?
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Die trockenen Beinchen werden mit etwas Paperclayschlick angedrückt. Das reicht schon.
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So ein hübscher Anblick! Es steht tapfer auf seinen noch etwas unsicheren Beinchen.
Lieben Gruss in die neue Woche,
Brigitte
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Ja, finde ich auch.😀
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Hoch interessante Kreation, Gerhard!
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Danke, Peter !
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Sieht toll aus.
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Warst Du in Urlaub?
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Nein. Aber ich kümmere mich momentan viel um mein Musikprojekt mockART, mache etwas Promotion und arbeite an einem neuen Album mit mehren Gästen. So habe ich viel zu tun. 😃
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Das hört sich gut an.
Ein Freund von mir veröffentlicht am Mittwoch auch ein neues Musikprojekt.
Ich als Musikliebhaber habe mich kürzlich eine Woche durch meinen “Katalog” an elektronischer Musik gekämpft, d.h. die Künstler, von denen ich mind. 3 Scheiben habe.
Bin gerade bei “D” angelangt. 😉
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Meine 4 mockART Alben kann man momentan bei Bandcamp kostenfrei runterladen. Falls Du noch etwas für die Sammlung brauchst.
Ich habe mich in letzter Zeit mit früher elektronischer Musik beschäftigt, wie Stockhausen, Xenakis, König oder Varèse. Sonst entdecke ich gerade Tribal Ambient, wo es ein paar sehr schöne Sachen gibt. Also wenn Du ein paar Tipps hast…
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Ich höre mir deine Alben nach und nach an (gerade 1. Song Aug 2018).
Danke für den Hinweis. 🙂
Ich melde mich dazu nochmal.
Im Bereich “A – C” hörte ich mir mit positvem Befund an:
Archie Pelago (Dropsonde),
Bisophere,
Carl Carls,
Claro Intellecto
an.
Bei D war ich bei “Dawn of midi”, die aber seit 16 nicht mehr aktiv sind.
Einige produzieren weiter, meist EPs in 2020, andere tolle Produzenten oft schon länger nicht mehr.
Ich finde z. Teil meine Alben nicht mehr. Von Archie Pelago habe ich einiges, meist Downloads, aber wo stecken die Sachen??!
Ich möchte die Sachen nach und nach neu ordnen. Wenn möglich.
Beste Grüsse!
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Schön!
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Danke 🙂
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