

Eine keramische Arbeit aus jeweils im Grunde gleichen Formen, die sich einfach “zueinander verhalten” sollen.
Diese Formen sind nicht zusammengeklebt, sondern mit Ton aneinandergefügt worden.
Wichtig hierbei ist, daß die einzelnen Teile in etwa den gleichen Trocknungsgrad haben, sonst ziehen sie aneinander und es gibt Risse.
Auch sollte schnell gearbeitet werden.
stimmt, in Schwerin gibt es sie, lass es dir gut gehen am Wochenende und lass dich nicht ärgern, Klaus
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hab mich schon geärgert, Klaus.
Beim Einkaufen wirst Du manchmal angebafft.
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da ist unverschämt , aber solche Typen gibt es leider, alles Gute wünsche ich
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Das waren zwei Frauen,keine Typen 😉
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Wie eine Hommage zu Christos Tod, deine Arbeit erinnert mich an die Tore im Central Park.
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Ah, von diesen Toren Christos hatte ich schon gehört, Ule. Danke für die Erinnerung!
In Schwerin gibt es auch solche Tore:
https://kopfundgestalt.com/2019/08/30/durchschreiten-von-toren-passing-through-gates/.
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Ich muß auch an eine Grafik von Klee denken. “Schreitende Tore” würde ich sie nenen.
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Mir gefallen diese geschichteten Formen. Sie sind im wahrsten Sinne vielschichtig.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Dank Dir, Brigitte!
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Klasse Arbeit!
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Danke Peter!
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Für mich schaut es erdig, gleichzeitig schwebend aus, und ich tät es gern befühlen…
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“Erdig” ist es ganz gewiss, Sonja. Es ist die Glasur “Taiga”, die da vielleicht so wirkt.
Danke!
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Aus irgendwelchen verrückten Gründen denke ich beim Anblick der verschobenen Formen an Reihen-Choreographien aus Revuen und Musicals. Gut gelungen.
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Revue und Musical ist eine gute und schöne Assoziation, Heide.
Ich denke jetzt durch deinen Kommentar auch ans Balett, das wir uns in Würzburg und Schweinfurt öfters anschauten. Alles passe’.
Gerade in Würzburg hatten sie eine ganz neue und fantastische Truppe, das tat der mittelgrossen Stadt ausgesprochen gut.
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Freut mich, dass es für dich nachvollziehbar ist.
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