
Eine keramische Arbeit mit speziellen Metallstäben, die mitgebrannt werden konnten.
Das Objekt kann man auf höchst unterschiedliche Weise aufstellen. Je nach Gusto. 🙂
Eine keramische Arbeit mit speziellen Metallstäben, die mitgebrannt werden konnten.
Das Objekt kann man auf höchst unterschiedliche Weise aufstellen. Je nach Gusto. 🙂
Spannend! Ich glaube, da kann man nie aufhören, etwas neu anzuordnen. Interessante Arbeit!
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Ja, 11 freie Aufstellungsmöglichkeiten gibt es. 🙂
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Bist du sicher 😉 Das hast du erst hinterher festgestellt oder hast du das schon so geplant?
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Ne, hinterher.
Es gibt noch mehr, dann aber mit Unterstellklötzchen.
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Mit Unterstellklötzchen? Das klingt etwas schräg. Jedenfalls kannst du “anbauen” und damit die Möglichkeiten endlos erweitern 🙂
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Ich könnte ja nochmal so etwas bauen, Spaß hat es gemacht 🙂
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Erweiterungen stelle ich mir interessant vor, die man wieder mit den anderen Versionen kombinieren kann.
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Ja, da hast Du recht. Meine Röhrenskultpuren hängen zusammen an einem Fleck im Garten.
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Hast du eigentlich eine Hazienda oder wie bekommst du im Garten alles unter?
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Einiges habe ich verschenkt.
Soviel produzieere ich nun auch nicht, es ist manchmal doch recht aufwendig 🙂
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Eine tolle kleine Skulptur, die in jeder Aufstellung sehr interessant aussieht.
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Ja, Bruni, vorhin ausprobiert: Es gibt 11 Aufstellungsmöglichkeiten.
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Toll, eine wandlungsfähige Skulptur, ohne daß daran herumgebastelt werden muß… klasse!
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Super, solche Hingucker mag ich. Man stellt sie um und sieht ein neues Objekt. Gibt es keine Probleme beim Brand? Sind die Ausdehnungskoeffizienten von Ton und Eisen vergleichbar?
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Nein, es gab keine Probleme.
Ich hatte mir auch überlegt, wieviel Aufstellungsmöglichkeiten bei dieser Skulptur bestehen 🙂
Es sind 11 stabile Aufstellungsarten auf einer Tischfläche.
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künstlerisch perfekt, einen guten Tag wünsche ich dir, passe auf dich auf und bleibe gesund, Klaus
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dank dir Klaus!
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Sieht toll aus und raffiniert.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte!
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Oh, das gefällt mir und bei so vielen Variationsmöglichkeiten kommt wirklich keine Langeweile auf 🙂
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Ich muß mal die Anzahl Möglichkeiten zählen .
Danke, Christel 🙂
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eine interessante Verbundenheit ,künstlerischer starker Ausdruck, welch eine präzise und doch anmutige Arbeit
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Ich danke Dir, Afrikafrau! Das ehrt mich.
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Sehr ansprechendes Objekt. Wie groß ist es?
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Jede Sechseckgrundform ist 20 X 13 cm.
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Eine optisch-spielerische Herausforderung an den Betrachter, aber für dich als Gestaltender war all die Extaktheit sicherlich auch ein intensives Erlebnis.
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Danke Heide! Für die Exaktheit wohl wichtig ist der gleiche Trocknunsgrad der Teile. Sie dürfen nicht mehr weich sein. Aber natürlich auch nicht zu hart.
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Es ist erstaunlich wir unterschiedlich deine Keramik unter den verschieden Aufstellungen wirkt.
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Danke Peter!
Alle mögliche Varianten an Aufstellungen habe ich nicht ausgepackt 🙂
Ich mag das Stück, obwohl es auf eine einfache Idee beruht.
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Sind die wirklich fix miteinander verbunden? Nach mehrminütigem geistigen Herumdrehen würde ich sagen, ja, man kann all diese Bilder aus verschiedenen Standpunkten aufnehmen und es ist immer das gleiche Objekt. Ich weiß nicht, ob mich das reale Werk allein so ansprechen würde, aber die verschiedenen Fotos davon haben mich jetzt ziemlich beschäftigt. Gelungen, was man mit Drehen alles machen kann. Du hast übrigens passend dazu auch einen Buchstabendreher in der Bildunterschrift: Itendisch statt identisch. Irgendwie stimmig.
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Dann lasse ich das “itendisch” so wie es ist, Richard 😉
Da das Objekt aus drei Sechsecken besteht, lässt es sich, lässt sich wohl auf mindestens ein Dutzend Grundflächen aufstellen.
Geprüft hatte ich die Anzahl möglicher Aufstellungen aber noch nicht 🙂
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oh, das mag ich, klasse!
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Dank Dir, Diana!
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Das wirkt – verglichen mit deinen sonst eher organisch anmutenden Arbeiten – eher technisch in der Formensprache. Aber trotzdem kommt es nicht zu hart rüber, dank der weitgehenden Vermeidung rechter Winkel.
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Ich habe öfters auch Lust auf “konkrete Arbeiten”.
Danke, Ule!
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