Eines der ersten Insekten, nachdem heute (22.05.2019) etwas Wärme aufkam, war dieses Flattergeschöpf mit den riesigen Antennen.
Was es damit anpeilt oder auskundschaftet?
Wie wir wissen, hat selbst so ein kleines Tier mind. 1 Million Neuronen und daher die Fähigkeit, alles mögliche in seinem Gehirn “zu berechnen”.
Bei Ameisen weiß man etwa, daß ihr Gehirn wohlstrukturiert ist und bedeutsame Unterbereiche aufweist, in denen jeweils komplexe Teilaufgaben abgehandelt werden.
Staunen über Staunen über solche Naturphänomene…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, man kann in der Tat staunen.
Danke, Brigitte!
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If the perspective is correct, the antennae must be at least five times as long as the entire body. Wow!
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You are right 🙂
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Tolle Aufnahme, Gerhard… mir gefällt vor allem der puristische Hintergrund, vor dem das Insekt herrlich zur Geltung kommt. Sieht fast wie eine gewollte Kunstinstallation aus… Liebe Grüße. Birgit
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Ich finde es bewundernswert, wie diese Langhornmotten mit diesen unglaublich langen und biegsamen Fühlern überhaupt fliegen können.
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Das Tierchen wirkte etwas unbeholfen, sehr flatterhaft.
Ob sie ihre Fühler beim Fliegen anlegen?
Es war im Übrigen nur kurz da. Meine Annäherung vertrieb es. Ganze 3 Fotos konnte ich machen.
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Bei uns sind sie noch nicht “drausssen”, aber wenn, dann findest du die Langfühler meistens entlang von Buschwerk, da bekommst du in den nächsten Wochen bestimmt noch weitere Chancen.
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Mal schauen, was noch vorbeikommt 🙂
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Schoen, dass ich diese Langhornmotten jetzt kennenlerne. Bisher kannte ich nur Longhorn-Rinder. 😉
[https://wp.me/s107Dr-wow]
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Hahaha 🙂
Good point!
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🙂
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