Der Palmengarten Frankfurt bot sehr viel. Obwohl wir gute 6 Stunden vor Ort waren, schoß ich nur etwa 420 Fotos. Es gab auch die kleine oder grössere “Andachts”-Pause, bei all der Herrlichkeit ein Muß!
Hier nochmal, in einer 4ten Auswahl, einige Impressionen:
Schöne Details, spannende Perspektiven. Ich mag es gerne, mal andere Winkel einer Pflanze in den Fokus zu nehmen. Schöne Auswahl!
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Herrlich… Die wunderschöne rote Flaschenputzer-Pflanze (Callistemon) holte ich mir vor kurzem auch nachhause und mal sehen ob sie meine Pflege weiterhin genießt oder wie die vorherige, nach zwei Jahren einfach kapituliert.
Liebe Grüße von Hanne
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Danke, Hanne!
Ein Blickfang sind sie allemal. Auch in der Landesgartenschau hier in Würzburg letztes Jahr war sie mal Gast.
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Gut schaut die Auslese aus… 😊
Lieben Gruß, Ewald
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Das ist schon mal ein Wort, lieber Ewald!
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420 Fotos – das ist viel. Früher in der Analogfotografie war es schon viel, wenn man 2 Filme à 36 Bilder geschossen hatte. Vermutlich hat man sich da beim Fotografieren mehr Zeit gelassen. Die Auswahl findet heute indes am Computer statt.
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Manches Motiv macht man manchmal 2,3 mal, aus Sicherheitsgründen heraus – weil man es so optimal wie möglich will. Und dann fotografiert man auch noch die Bezeichnungen und um welche Vegetationsregionen es sich handelt, etwa die sog. Nebelwälder.
Als ich im analogen Zeitalter 16 Filme zu den Naturparks um Las Vegas schoß, verwarf ich sämtliche Fotos (!), weil überhaupt nichts von der Magie rübergekommen ist. Das war so ein Zeitpunkt, an der ich die Fotografie völlig aufgab.
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🙂
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Tolle Bilder. Aber du hast Recht: Pausen für Beschaulichkeit und Stille müssen auch sein.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Man muß nicht alles erfassen, was es zu sehen gibt.
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wow traumhaft schöne die Aufnahmen, die Farben vor allem
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Danke, Afrikafrau 🙂
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Du scheinst, wie ich, auch ein Freund des Makros zu sein (nur, dass deines um Längen besser ist). Bei “nur 420” Fotos (alles als RAW, oder?) musste ich schmunzeln. Neben der allseits präsenten digitalen Fotografie fröne ich noch mit wachsender Begeisterung der analogen (inkl. Selbstentwickeln und so) 36 Bilder im Kleinbildformat, die neue alte Agfa Isolette schafft 12, immerhin Mittelformat. Da knipse ich tagelang dran. Man nimmt, was man kriegen kann. Ich mag deine Bilder (und bin ein klitzekleines bisschen neidisch auf das Makroobjektiv) Lieben Gruß, Alice
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Ja, Makro ist mein Spielzeug 🙂
Ich hatte vor 10 Jahren eine gute analoge, ein tolles Teil, habe ich aber verschenkt, weil mir meine Frau riet, eine digitale zu kaufen.
Vor 20 Jahren, im Urlaub, fotografierte ich nur 4 x am Tag, war da wirklich wählerisch. Jetzt verfahre ich ganz anders – mit meiner kleinen Lumix nehme ich im Dokumentarverfahren vieles auf Reisen auf. Gerade wenns schnell sein muß. Im Plamengarten etwa machte ich noch zusätzlich 250 mit ihr.
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Digital hat was, möchte ich auch nicht drauf verzichten. Das langsame schätze ich auch. Lieben Gruß
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Das dürfte recht selten sein heutzutage oder?! 🙂
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Alles kommt wieder, mittlerweile werden sogar wieder Super8 Filme hergestellt, so dass ich das alte Schätzchen, das ich hier habe, mal auf die Reise schicken kann. Es hat was meditatives, was mir sehr gut tut, mit der analogen Kamera unterwegs zu sein, langsam zu machen, zu überlegen, Entfernungen zu schätzen, den Belichtungsmesser zu befragen. Die Bilder gelingen nicht immer, dennoch ist es ein Aspekt der Fotografie, den ich nicht missen möchte. lieben Gruß
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Im Palmengarten müsstest Du also sehr selektiv fotografieren!
Das habe ich im übrigen auch gemacht, auch wenn es nicht so scheint.
In Sardinien im September hatte ich oft mehr als 1000 Aufnahmen am Tag. Es liegt an mir, daß ich möglichst perfekte Aufnahmen will – aber irgendein Detail wird immer unscharf sein.
Tja, eine Art Manie.
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Naja, Blende eben. ich fotografiere gerne sehr offenblendig, auch analog. Dann ist der Schärfebereich klitzeklein und da ich keinen Autofokus habe, bewege ich meinen Körper, bis es passt. Jeder hat da seine Ansprüche und das ist perfekt so. Sonst sähen alle Fotos doch gleich aus, oder?
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Fabelhafte Aufnahmen selbst bei der vierten Auslese! Nur 420 Bilder, das ist ja allerhand. Da musst du Stunden bei der Auslese zubringen, lieber Gerhard.
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Ich habe noch weitere, Peter! Ob ich damit die Leutchen langweilen könnte?!
Danke Dir!
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