Dieses Objekt besteht aus 6 stilisierten Tulpen. Hier etwas heller dargestellt als real.
Weitere Fotos davon, im dunkelblauen Look.
Man kann es verschieden aufstellen, was natürlich vorteilhaft ist.
Inspiriert dazu hat mich Chillida. Zumindest haben seine Werke im Wiesbadener Museum mich auf eine solche Fährte gelockt.
Tolle Arbeit, Gerhard! Du bist so bewundernswert vielseitig talentiert.
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Freut mich, daß Dir diese Arbeit gefallen hat!
Die Glasur jedenfalls trägt deutlich zum Gesamteindruck bei. Insofern sollte man diesen zweiten Werkschritt des Glasierens nie geringschätzen.
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wünsche dir eine sorgenfreie Woche
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Heute gedeiht es recht gut. Wenn es so weiter geht, hebe ich ab, Klaus!
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Gut gelungen. Mir gefällt auch die Wahl der Glasur sehr, wie eine Anspielung ans Delfter Blau – das passt mit dem Thema Tulpen gut zusammen.
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Danke!
Ja, meine Frau hat zwei verschiedene Tauchglasuren. Riesige Bottiche, eine mit “Tauchblau” und die zweite mit “Creme-nmetallic.” Die erstere setzt sich gerne durch 😉
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Es ist ein Objekt. Darf man es auch Skulptur nennen?
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Ich benutze eigentlich beide Wörter fast synonym.
Ob das korrekt ist, kann ich nicht sagen. Wikipedia scheint mich da aber zu unterstützen.
Zumal es ja auch “gegenständlich” ist, dieses Objekt der 6 Tulpen.
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Das ist es ja auch, was Skulpturen ausmacht: dass man drum herumgehen kann…
Bei Wiesbaden und Tonarbeiten fällt mir die leider verstorbene Theresia Hebenstreit ein, bekannt?
Gruß von Sonja
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Meine Frau hat eine kleine Kopfskulptur von ihr. 🙂
Der Name Hebenstreit war mir selbst geläufig, jetzt habe ich ihre Werke rückerinnert. Danke dafür.
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