Diese kleine “Murmel” namens Dontgetit wundert sich, was der Gerhard alles aus Ton so macht:
Da liegt sie nun darinnen, die Murmel und versteht nix.
Was soll’n das? Diese Ton- Röhren, diese Tubes?!
Gerhard faselt etwas von schweren Schiffskettengliedern, die er ineinander verschränkt (und kunterbunt gebrannt natürlich) über den Hof laufen lassen will, meterweit !
Da könne er jederzeit die Anordnung ändern, diese dann fotografieren und ein Datum dahintersetzen. So würde allmählich ein Kalender daraus!
Naja, schöne Idee! Ähm, räusper.
*
Das “Work in progress” könnte ich mir sehr spannend und wandlungsfähig vorstellen. Bin mal gespannt, wie es sich entwickeln wird, allenfalls…
Lieben Abendgruss,
Brigitte
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Mal schaun, liebe Brigitte, ob ich das umsetze und wie ich es umsetze – da sind ja viele Möglichkeiten offen.
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Dei Dialog mit Dontgetit erinnernt mich an Jürgen und Buchalov, der Unterschied ist, das Dontgetit ein Gesicht hat, Buchalov nicht – apropos Dontgetit ist ein herrliches Wortspiel und ein mir sehr sympathischer Geselle.
Dein Projekt klingt spannend, nur bei knallbunt zuckte ich ein bisschen zusammen.
herzlichst, Ulli
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Dann eben aschgrau 🙂
Oder ne Metallicfarbe, so es zur Verwirklichung überhaupt kommt – was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, haha 🙂
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Gut, wie das Murmelmännchen fragen stellen kann, die wir hätten auch fragen können. Mit deiner Antwort hast du dein Projekt aus der Werkstatt gut erklärt.
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Vielleicht ist es nur ein Gedankenprojekt, lieber Peter 😉
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ich wünsche einen schönen Nachmittag
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Dir auch, Klaus!
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Eine sehr spannende Idee ist es auf jeden Fall.
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Danke, Heide!
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die Idee ist jedenfalls gut…. Mir reicht es gelegentlich, wenn ich eine Idee habe, selbst wenn die Ausführung dann nicht folgt. Ideen sind so schön luftig und brauchen wenig Platz, zerbrechen nicht, müssen nicht gebrannt werden und man kann sie mit dem geistigen Auge ansehen, ohne einen Weg zurückzulegen.
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Da hast Du -unumwunden – recht 🙂
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Köstlich, der Gedankenaustausch zwischen Künstler und alter ego.
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🙂
Man muß sich auch einmal selbst auf die Schippe nehmen.
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Da schaut Dontgetit dann ziemlich in die Röhre…! Schöne Idee. Bin gespannt aufs nächste Jahr…😉
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Du meinst, die Umsetzung braucht ein Jahr, haha? 😉 Kann gut sein 🙂
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Denkbar ist es… zumindest, wenn ich von mir ausgehe…😊
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Ja, ich bin schon mal 4-5 Tage dran und dann längere Zeit nicht mehr. Man müsste ganz stringend an einer Sache dranbleiben, aber geht sowas, wenn man in seinen Aktivitäten so zerfasert ist? Geht uns ja allen so.
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Diese Idee begeistert mich sofort und sehr. Ich stelle mir das optisch interessant vor, und vor allem die alltäglichen Veränderungen zu dokumentieren, und am Ende vielleicht sogar eine Reihe der Aufnahmen zur Betrachtung auszulegen. Oder mit anderen Worten: ich würde das gerne verfolgen.
Mir kamen dazu direkt eigene Ideen aus der Vergangenheit in den Sinn … Ideen, die mich innerlich anfeuerten, sie umzusetzen. Diese ganz besondere Sorte Idee, die fast vehement nach Umsetzung verlangt, auch nichts dagegen spricht, aber zu deren Umsetzung ich mich schließlich nicht überwinden wollte. Hätte ich gewollt, hätte ich es locker gekonnt. Als fehle das verbindende Stück zwischen Begeisterung und Willen, welches die Umsetzung initiieren könnte.
Ja, in Deine Ton-Röhre kann ich dieses verbindende Glied hineinsehen. Ich stelle mir njun vor, es in meinen Innern-Hof zu legen und hoffe, ein Funke springt nun über.
Der Gesichtsausdruck der Murmel passt auch gut. 🙂
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Danke!
Daß Dich das anspricht, kann ich aus unseren bisherigen Dialogen heraus gut verstehen.
Die Umsetzung wird ordentliche Zeit benötigen. Einzelne Teile sind schrühgebrannt, weitere folgen.
Manche Kettenglieder sind auch schon zerbrochen, weil nicht sauber genug gearbeitet.
Eine Umsetzung ist ja losgelöst von den Ideen, hat nur noch wenig mit dem Auslöser, der Idee zu tun, finde ich. Daher gehört dazu besondere Energie.
Kann sein, daß ich die dann auch nicht habe 🙂
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