Mein momentanes Lieblingsinsekt, die gepunktete Hornfliege, aufgenommen am 16.11.2018.
Das nur wenige mm große Insekt schleppte auf seiner Tour über den Rainfarn Tropfen mit sich rum, denn es hatte die Nacht über geregnet.
Wie ich schon mal erwähnte, geht macromässig nicht mehr als das, was ich hier zeigen kann.
Ich habe mir auf Anraten eines Fotografen Zwischenringe bestellt, mit der man womöglich noch näher an solch kleinen Objekte rankommt. Allerdings muß ich dann dabei auf den Autofokus verzichten. Bin gespannt, wie dann, wenn ich die Dinger habe, die Ergebnisse sein werden. Ein Versuch ist es sicher wert.
Ja, man möchte immer noch näher dran, wenn man erst diese Schönheit ebtdeckt hat. 🙂
Da wäre ich sehr gespannt auf deine Erfahrungen!
Beste Grüße,
Syntaxia
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Mit diesen Linsen habe ich noch keine Erfahrungen. Das wird seine Zeit brauchen 🙂
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Sie schillert so schön perlmutt- und regenbogenfarbig.
Mit Makroaufnahmen habe ich gar keine Erfahrung.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte!
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Toll sind wieder einmal die Strukturfarben, die keine Pigmente benötigen und sich mit der Blickrichtung ändern können.
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Ich hatte dies auch ähnlich bei Spinnennetzen im Gras, die völlig, also perlenhaft, mit Tröpfchen besetzt waren, gesehen.
Eine minimale Korrektur des Standorts brachte eine andere Farbverteilung. Du hattest das mal behandelt.
Leider sind diese Fotos von den einzelnen Tröpfchen her etwas unscharf, zu gerne würde ich sie bringen. Naja, vielleicht dann doch, mit einem entspr. Hinweis 😉
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Die glitzern aber schön!
Ich las letztens von Makroringen bei denen auch noch der Autozoom und die Sharfstellung funktionieren soll- m –
nun aber erst einmal viel Glück und Freude am Experimentieren mit deinen …
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Vielleicht geht es auch mit Autofokus, ich weiß es noch nicht genau. Bin gespannt!
Mein Fotograf und Freund hält eh nichts von Autofokus, warum auch immer.
Danke, Ulli!
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Makroaufnahmen sind immer so wahnsinnig diffizil, und ich bewundere immer, welch gute Ergebnisse Du zeigst!
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Zähigkeit , Geduld und Auswahl 🙂
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🙂
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welch ein fantastisches irrisierendes Insekt! ich verstehe, dassdu diesen Wundern nochnäher auf den Leib rücken willst.
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HJ Schlichting schrieb ja schon vor Jahrzehnten von großen und kleinen Tieren und ihrer verschiedenartigen Konstruktion aufgrund der Konkurrenz von flächenabhängigen Paramatern zu volumenanbhängigen.
Ich glaube mich auch zu erinnern., daß die kleinste Fliege der Welt eher “Schaufeln” hat als Flügel, zum Durchqueren des Luftmeeres.
In jedem Fall, egal, ob das stimmt oder nicht, ich erwarte noch diverse Eigenheiten feststellen zu dürfen.
Danke!
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Das manuelle Einstellen des Focus ist etwas problematisch. Experimentieren ist hier angebracht. Viel Spass, lieber Gerhard!
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Es wird wohl bald Gelegenheit geben, das auszuprobieren. 🙂
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Diese Regenbogenfarbigkeit fasziniert ebenso wie das Erfassen der Tröpfchen.
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Selbst so ein winziger Flügel hat natürlich all das Nötige , um Farben zu erzeugen. 🙂
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