
Auf einer meiner kleinen Wanderungen kam ich am obigen wilden Wiesenstreifen am Rande eines Wegs vorbei. Hätte ich nicht etwas bemerkt, hätte ich diesen Wildwuchs sicher nicht fotografiert. Bei näherer Betrachtung schälte sich etwas Besonderes aus dem Dickicht heraus:

Perfekte Tarnung.

Dies ist wieder ein schönes Beispiel das zeigt, dass man schon genau hinsehen muss, wenn man manche Zeitgenossen aus dem Bereich der Insekten zu Gesicht bekommen möchte. Ein schönes Beispiel sind auch die Wanzen, die aussehen wie die Blätter, auf denen sie sich tummeln (Beispiel: https://hjschlichting.wordpress.com/2015/08/10/ein-blatt-mit-beinen/)
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ich hab sie immer noch nicht gefunden. 🙂
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Wirklich? 🙂 Sie ist genau in der Mitte.
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ich finde sie nicht mal mit hilfe, ohje. vielleicht sollte ich mal zu fielmann. *lach*
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Die warten schon 🙂
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die libellen bei fielmann warten schon. ein guter titel für ein gedicht. 🙂
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p.s.: das gedicht kann ich leider nicht schreiben, weil ich die libellen nicht finde. 🙂
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Schlafe mal drüber, dann findest Du das “Stöckchen”. 🙂
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ich höre mir gerade einen vortrag an. ich suche morgen noch mal weiter im bild. 🙂
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Hoffentlich ein schöner und gewinnbringender 🙂
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ja, über lyrik. 🙂
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weißt du was? heute morgen, ausgeschlafen, dachte ich: sprechen wir über dasselbe bild? im unteren bild sehe ich natürlich die libelle. ich suche/suchte sie im großen wald-und wiesenbild. ist darauf überhaupt eine zu finden? 🙂 schönen sonntag dir! und liebe grüße 🙂
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Im oberen Bild ist sie in der Mitte.
Schönen Sonntag 🙂
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oh, echt? ich kann sie nicht entdecken und hatte mich schon gefreut, als ich dachte, es sei nur eine im unteren bild. nun ja, dann ist es eben so (und ich geh doch zu fielmann *lach*).
liebe grüße und schönen sonntag auch dir! 🙂
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Dir auch! 🙂
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danke.
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Unglaublich, was sich so am Wegesrand versammelt. Schön gesehen und mitgebracht 🙂 .
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Danke, Anna-Lena. Hast Du auch gleich die Libelle entdeckt?
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Nicht gleich, ich musste schon etwas länger suchen.
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Ja, dann hat es seinen Zweck erfüllt! 🙂
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Ich finde es wieder mal bestätigt durch deine Beobachtung einer Libelle (?), dass die Fotografie uns führt, die Natur genauer zu betrachten.
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Ja, Libelle. Durch das Fotografieren wird man auf manche Struktur aufmerksam, die man sonst nicht beachten würde.
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was sind das doch für faszinierende Wesen, diese Insekten. Sie kommen mir eigentlich erst durch die Möglichkeit, sie fotografisch und in vergrößerter Form festzuhalten bzw zu betrahten, in ihrer Formenvielfalt und Komplexität zu Bewusstsein. denn formalerweise sind sie zu klein, zu schnell oder – zu gut versteckt.
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Das finde ich auch. Insekten näher in ihrer Vielfalt kennenzulernen, ist eine spannende Reise.
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