Drei Keramiker von insgesamt etwa 160 Ständen auf dem Höhr-Grenzhausener Keramikmarkt 2018 möchte ich Euch vorstellen.
Auf Harm van der Zeeuw wurde ich erstmals auf dem sehr schönen Keramikmarkt Milsbeek 2016 aufmerksam.
Bei ihm kaufte ich das folgende prachtvolle Stück (Länge 73 cm):
Seine Werke wirken skuril, haben bei näherer Betrachtung aber Tiefe.
Als eine seiner Quellen nannte er Hieronymus Bosch.
Was lässt sich zu Harm selbst sagen? Harm ist witzig, schlagfertig, neudeutsch “cool”.
Eine feine keramische Linie hat er für sich entwickelt.
Die durchdachten Stücke (als Keramiker muß man ja immer auch eine zuverlässige Transportmöglichkeit miteinbeziehen) kann er von den Elementen her wiederholen. Jedes Jahr lässt er sich aber mindestens vier neue Stücke mit interessanter Aussage einfallen.
Der häufige Gang auf Märkte gehört unabdingbar zu seinem Job.
sind ja echt schöne Arbeiten, möge es ein guter Tag für dich sein, Klaus
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Ein wenig Kopfweh, aber sonst gut.
Danke, Klaus!
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interessante arbeiten – keramik mal anders!
sehr schön, gefällt mir.
von dem markt habe ich gehört, (ist gar nicht so weit von mir), muss ja riesig toll und vielfältig gewesen sein.
herzliche grüße!
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Überwältigend viel, Diana!
Dieses Mal, im Gegensatz zu früher, war das Angebot zu viel für mich. Irgendwie weniger Kondition als früher.
Ich konnte manchmal nur kurz schauen.
Zwei Tage sind eigentlich für diesen Markt zu wenig 😉
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Danke für die Vorstellung. Bei Herrn Harm gefällt mir besonders die Kombination von Keramik und Metall, von Geschichte und Jetzthumor, wenigstens bei diesen drei Objekten, die du uns gezeigt hast.
herzliche Grüße
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Ulli, Metall ist tatsächlich nur wenig vorhanden, nur da wo es unabdingbar ist.
Schön, daß Du darauf reagierst hast. Wenn ich fremde Arbeiten vorstelle, ist oft wenig Interesse.
Ich war mit auf dem einen Bild, habe mich aber rausgeschnitten – denn der Künstler zählt hier, nicht der Kunde. 🙂
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