Ob das ein geeigneter Begriff für dieses keramische Objekt ist?

Man kann es verschieden aufstellen. Das letzte Beispiel des folgenden kleinen Überblicks ist ist sozusagen die konventionellste, so wurde sie auch gebrannt!
Das Objekt besteht aus 21 Platten, sukzessive umsichtig aneinandergefügt (ohne Kleber selbstverständlich).
Es wiegt 3,5 kg (!) und ist 17 cm hoch.
Kann mir jemand vielleicht den Namen (oder Verwendung) der Grundform nennen (falls es ein bekanntes Motiv sein sollte)? Ich hatte es rein willkürlich gewählt.

Die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon? Da gibt es viele Bilder, wie es gewesen sein könnte, aber Dein Objekt in Blautönen ähnelt für mich noch einer einem flachen Stoß Spielkarten, ganz locker gemischt, und dabei, immer breiter zu werden, wobei das auch nicht so ganz stimmt. Ronde passt doch gut
LikeLiked by 1 person
Danke. Ja, Spielkarten sind es im Grunde. Das Objekt ist ja letztlich aus “Spiel” entstanden.
Manchmal denke ich bei solch einer Auftürmung an Schokotafeln, aber da darf ich nicht ran 🙂
LikeLiked by 1 person
Ein Turm von Schokoladentafeln? Das gefällt mir eigentlich gut 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich kann deinem Werk keinen Namen geben, aber ich finde es auch ohne Bezeichnung wunderschön und faszinierend 🙂
LikeLiked by 1 person
Danke Dir!
In ihm steckt auch Mühe drin, also Liebe!
LikeLiked by 1 person
Deine Liebe zum Detail ist nicht zu übersehen 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich würde sagen, eine schöne Ziehharmonika. Fehlen nur die Schlaufen zum Festhalten. Aber als Ausstellungsstück sehr gut geeignet.
LikeLiked by 1 person
Die Schlaufen kann man nachträglich dranmachen, Robert 🙂
Aber sie gibt nur einen Ton ab, wenn ich sie fallen lasse 🙂
LikeLiked by 1 person
Lieber nicht! 😂
LikeLiked by 1 person
passe auch heute gut auf, es wird wieder richtig heiß, Klaus
LikeLiked by 1 person
Das stimmt, Klaus!
LikeLike
Das Objekt wirkt so leicht und beschwingt – niemals hätte ich gedacht, dass es so schwer wiegt…
Lieben Gruss,
Brigitte
P.S. Mit der Form kann ich nicht dienen.
LikeLike
Danke Dir, Brigitte.
Diese Überlappung der Rechtecke der Grundform, die sich auch in der Gesamtform wiederfindet als Überlappung der Platten, war reizvoll für mich.
Man könnte die Grundform auch als versetztes Aufeinanderlegen von Spielkarten ansehen.
Lieben Gruß!
LikeLiked by 1 person
Macht es schöne Töne, dann ist es wohl eine Ziehharmonika.
LikeLiked by 1 person
Einer Ziehharmonika gleicht es wohl, Peter 🙂
Danke und schönen Gruß!
LikeLiked by 1 person
Leporello.
LikeLiked by 2 people
Ja, im Ganzen stimmt das, Gerda!
Aber was ist mit der Grundform der Platten? Gibt es da ein Muster ähnlicher Art?
Vielleicht auch nicht.
Wer weiß!
Schönen Dienstag wünsche ich Dir 🙂
LikeLiked by 1 person
einen Namen wüsste ich nicht. Aber die Grundform ist interessant, erlaubt Tunnelblicke der besonderen Art.
LikeLiked by 1 person
Eigentlich müsste es einen Runen-oder Zeichen-Bibliothek geben, in der man suchen könnte, aber bisher habe ich mich nicht explizit darum gekümmert.
LikeLiked by 1 person
Bei Runen würde ich nicht suchen, ich denke, da wirst Du nicht fündig werden
LikeLiked by 1 person
Jemand meinte: Fonts. Aber das sind dann ja moderne Schöpfungen.
LikeLike
ja, was modernes schon eher
LikeLiked by 1 person
Spontan gefällt mir Myriades Vorschlag gut, nicht nur in Ermangelung eines eigenen…
Mir gefällt auch wieder sehr Idee und Umsetzung in Form und Farbe. Auch, dass offensichtlich alles heil geblieben ist. Hast wohl gut geschlickert. Ich habe aktuell gerade keinen so guten Lauf…Liebe Grüße, Birgit
LikeLiked by 2 people
Liebe Birgit!
Das ist ein älteres Stück!
Das zuvor gezeigte mit den schwebenden Plattformen ist NOCH NICHT GEBRANNT.
Mit Ton ist es m.E. so: Es läuft manchmal super, manchmal richtig schlecht. Manchmal eigentlich fade Ideen und es klappt zudem nicht. Ein anderes Mal wachsen die guten Resultate wie Pilze aus dem Boden.
Man muß einfach weitergehen! 🙂
LikeLiked by 1 person
Die Gärten der Semiramis 🙂
LikeLiked by 2 people
Oi! Wider was gelernt! 🙂
LikeLike