Eine Arbeit, die durch ruhiges und bedächtiges Verformen einer noch nicht festen Tonkugel entstand. Man wiegt und wälzt die Kugel in einer zu großen Gipsform so lange hin und her, bis sie sich sozusagen “einer Form ergibt”.
Etwa 20 cm hoch, anschl. in einem Raku-Prozess gebrannt…daher die rakutypischen Sprünge in der Glasur.
Kopf und Gestalt 
Sieht aus wie ein Halbedelstein.
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Wenn er nicht so groß wäre 🙂
Danke!
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Tolle Unterbrechung einer Kugel.
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Danke!
Mit einer Kugel habe ich verschiedentlich experimentiert.
Eine zweite der hier gezeigten zeige ich bald.
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Okay. Dann bin ich gespannt auf die nächste Kugel.
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Sehr schön! 😀 Sieht fast wie Marmor aus.
LG Susanne
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Danke, ja, das Äussere ist glasig glatt.
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Erst die Delle macht diese Kugel wohl zu etwas Besonderem.
Schönen Gruss ins Wochenende,
Brigitte
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Schön.
Was meinst Du mit Rakuprozess? Noch heiß aus dem Ofen genommen und unter Luftabschluss geräuchert?
Gute Nacht Dir. Birgit
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Das Gefäß wird glühendheiß erwärmt und dann mit Zangen in einen Bottich mit Sägemehl gegeben. Nach einiger Zeit wird es im Wasser abgeschreckt.
Schönen Gruß
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Ah… also tatsächlich Raku. Fein. Schönes Wochenende für Dich, Gerhard.
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Ebenfalls 🙂
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Eine interessante Methode, Gerhard. Ich überlege, was vergleichbar in der Zeichnung wäre. Vielleicht blind zeichnen?
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Blind zeichnen haben wir doch schon mal gemacht?! Erinnerst Du dich? 🙂
Oder warst Du damals nicht dabei?
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Klar erinnere ich mich Gerhard, ich überlege bloß, was das blinde Zeichnen mit einfachen geometrischen Formen veranstaltet. Wir hatten ja unser komplexes Gesicht blind gezeichnet. 🙂
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Mir fiel bei deinen runden Schnipseln die Abweichung von der perfekten Form auf, und ich war froh darüber. Denn wenn etwas perfekt ist, kann man es schwer mit anderem zu neuer Form zusammenfügen. Das ließe sich vielleicht vergleichen mit dieser Kugelform, die eine Delle hat. Sie wartet auf Ergänzung, sozusagen.
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Ja, das stimmt. Perfekt ist zu glatt und ohne Charisma 🙂
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