
Als Insektenfotograf sollte man wissen, wie man sich an das zu Fotografierende annähert.
Eine Handbewegung kann alles verderben.
Bis zu 300 Bilder pro Sekunde können manche Insekten wahrnehmen. Besser also man nähert sich sehr langsam, das wirkt bei ihnen fast wie Stillstand.
Wenn man eine Fotoposition verlässt, um neu von anderer Position zu fotografieren, sollte man sich sacht zurückziehen.
Anderslautende Regeln werden andere für wichtig halten.
Richtig ist in jedem Fall, daß man kaum Zeit hat, denn ein Insekt durchlebt mindestens das Zehnfache an Zeit in einer Sekunde wie wir. Somit ist es auch recht bald mit dem Blütenbesuch fertig.
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100 Worte
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Zum xten Mal in diesem Jahr nahm ich somit an einem Drabble teil, hier von Puzzle initiiert.
Ich finde das nachwievor eine wunderbare Übung, etwas möglichst bündig und dennoch verständlich rüberzubringen versuchen.

Ich finde es beachtlich, wie du im Rahmen dieser Kurzgeschichte deine Erfahrungen als Insektenfotograf uns mitteilen konntest.
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Danke Peter!
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Letzteres ist dir auch bestens gelungen.
Ja, als Insekten-Fotograf oder Fotografin ist man sehr gefordert. :–)
Ich kann deine Worte nur bestätigen.
Einen lieben Heutegruss, Brigitte
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Weil eben das jeweilige Tierchen in einer anderen Zeitdimension lebt.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Der Fotograf, das Chamäleon. Ungesehen, unendlich langsam – und dann blitzschnell.
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So ist es. 🙂
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Da schreibt ein Insekten- und Fotografie-Experte.
Gerhard super. Segen,
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Danke für deinen Segen, Monika-Mariah. 🙂
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SAehr gerne, lieber Gerhard.
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Sehr gut, deine Idee, die Wörter auf die Insektenfotografie anzuwenden, und gut eingepasst. 🙂
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Danke, ich lese gerade auch ein Buch von Georg Glaeser zur Entwicklung von Augen.
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