2024 und 2025 hatte ich gerade zweimal Bremsen fotografieret:

Gemeine Viehbremse – Tabanus bromius:

Mehr Gelegenheiten hatte ich nicht.
Einen Link zum auslösenden Artikel bei Heide:
2024 und 2025 hatte ich gerade zweimal Bremsen fotografieret:

Gemeine Viehbremse – Tabanus bromius:

Mehr Gelegenheiten hatte ich nicht.
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Schönheit und eine gewisse Gemeinheit im Lebenswandel schließen sich nicht aus. Nicht unter all den Geschöpfen und nicht beim Menschen selbst.
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und die Stiche, Bisse find ich schlimmer als die der Wespen
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Ich selbst habe noch keinen Bremsenstich erhalten.
Das ist die Kehrseite der Schönheit.
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Hübsch sind sie beide, aber besonders die erste. Kein Wunder, hast du deine Frau stechen lassen 😉
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Ich gebe zu, da war ich gemein!
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Ganz schön 😉 Gerade bei ner Bremse, uaaahhh…
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wenn sie mich stechen töte ich sie 🥲
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🙂
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Bei Bremsen kann ich meine Freude über die Bilder bremsen, weil ein Stich von diesen Fieslingen immer ziemlich große und schmerzhaft angeschwollene Entzündungen bei mir erzeugen Gerhard.
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Wer lässt sich schon gerne stechen?! 😉
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Das stechen mancher Insekten wäre ja nicht so schlimm, aber diese Folgen der Bremsenstiche sind schon extrem fies!
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Dem kann ich nur zustimmen, liebe Hanne.
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Pferdebremse, ein gemeinfies stechendes Ekeltier, finde ich!
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Danke, Sonja.
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Die Gemeine Blindbremse auf dem ersten Foto ist auch wieder eines der attraktiveren Beispiele der Familie, die braune Gemeine Viehbremse ist diejenige, die mich oft genug schon gebissen hat in diesem Jahr, und wo ich nie Lust habe, dort zu verweilen, um die zu fotografieren. Aber gut, dass du es getan hast. Der Stein, auf dem sie sitzt, passt gut zu ihrem Muster finde ich. Also geht sogar bei einer gewissen Antipathie etwas Schönheit zu entdecken. 🙂
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