
Rippenvasen habe ich wohl ein Dutzend angefertigt.
Diese einfache Version ganz zum Schluss der Serie.
Und zwar aus Resten: Einer Röhre und einigen Streifen Ton.
Der Schlusspunkt gefällt mir, waren doch die Vorgänger recht komplizierte Gebilde.

Rippenvasen habe ich wohl ein Dutzend angefertigt.
Diese einfache Version ganz zum Schluss der Serie.
Und zwar aus Resten: Einer Röhre und einigen Streifen Ton.
Der Schlusspunkt gefällt mir, waren doch die Vorgänger recht komplizierte Gebilde.
Schönes Stück. Besonders die Glasur dazu finde ich reizvoll.
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Ja, die ist gut gelungen .
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Ohne Frage stabilisiert diese Konstruktion das Gefäß und erinnert dabei an die Architektur der Gotik, an die Kathedralen, das Strebewerk. Ein früher Töpfer und Konstrukteur, an den man in diesem Zusammehang unwillkürlich denkt, formte freilich gerüchteweise aus einem Rippchen etwas noch unvergleichlich Schöneres, die Frau. Nicht so schlicht und emporstrebend (gotisch?) in der Form, eher an üppigere Kunstzeiten, etwa den Barock, erinnernd.
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Ich lese zur Zeit viele Artikel zum Thema ” Frau im Schach”. Es dünkt unerklärlich, wieso Frauen, anders als in der Wissenschaft, (speziell Rechtswissenschaft ) nicht recht reüssieren.
In der Spitze sind sie weit zurück, in den Vereinen nur marginal vertreten. Zwar gab es mal eine Frau, die zeitweilig Nr. 10 der Welt war, aber diese hat von früh auf ausschließlich Schach trainiert.
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Na ja, die Frau (Dame) ist hier ja nur für die Arbeit da, es geht um ihn, den König…
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Das ist das eine…das andere ist?!
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die ist wunderschön ❣️
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Freut mich 😀
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Schön, bei dir gibts immer noch was Neues zu sehen… 🙂
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So soll es ja auch sein, Joachim.
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Künstlerisch wieder ganz toll gelungen, Gerhard und die Glasierung passt sehr gut zu diesem Stil!
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Die Glasur war hier natürlich auch wichtig, das stimmt.
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Gut gelungen!
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Ich danke Ihnen 🙂
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gern.
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Mir gefällt das Einfache, Rohe. Und so eine Vase habe ich noch nie gesehen, ich fand Vasen meist eine überflüssige Anschaffung, wobei das meiste auch so kitschig ist was man findet. Interessant wäre, sie mit einem Zweig zu sehen. Oder…Das arrangieren von Naturelementen gefällt mir schon- und dafür ist sie ideal. Fast japanisch…
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“Das arrangieren von Naturelementen..”
Meine Rippenvasen waren auch immer als Objekt an sich gedacht.
Das Problem von ausladenden Rippen ist das Dranstossen oder Umkippen der Vase. Durch das Gewicht wird dann meist eine Strebe verletzt.
Ich hatte mal eine sehr hohe Vase angefertigt, die fiel zweimal um. Nachdem sie beim Transport aus dem Abstellraum nach dem Winter falsch angefasst wurde, habe ich sie zertrümmert in die schwarze Tonne gegeben.
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Ein erdig deftiges Teil, man könnte es mit wilden Karden füllen!
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Was sind bitte Karden?! Muss ich mal nachschlagen 😀
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eine Art wilde Disteln, in deren Blattachsel sich gerne Regenwasser sammelt als Trinkgelegenheit für Insekten
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Aja.
Die sind schön, wunderbare Form.
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Mir gefällt sie ausnehmend gut. Die ideale Vase für eine solitäre Blüte oder einen Zweig.
Lieben Gruss, Brigitte
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Richtig 🙂
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Sometimes due to lack of material and/or time we are forced to seek a simple outcome, which in its minimalistic approach is most beautiful, like this clay vase. Great piece of artistic workmanship, Gerhard!
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Thank You Peter, you are very kind 🙂
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