Der Braune Feuerfalter liebte es versteckt
Der Kleine Feuerfalter eher offen.
Die Distel waren gut umringt die Tage.
Auch vom Zitronenfalter:
Und andere markante Tiere mochten die Distel auch:
Sapygina decemguttata
Der echte Senfweissling dagegen bevorzugt andere Blüten:
Das war der Reigen gestern, der Hitze abgetrotzt 🙂
Kopf und Gestalt 
Ob Hitze, ob Regen, der Fotograf, ganz verwegen trotzt der Gewalt! Was sich auszahlt.
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Von aussen betrachtet ganz schön schräg.
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Hm, ja, ich stelle mir gerade einen reiferen Herren vor, würdig in seiner Erscheinung, wie er mit einem Mal so einen fotografischen Apparat zückt, in die seltsamsten Haltungen (vgl. Monty Python, Ministry of silly walks) geht, sich beugt, streckt, gar auf den Boden legt und auf etwas Unsichtbares fixiert scheint… und es regnet doch!
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Reif bin ich nicht,
auch nicht würdig,
auch suche ich nicht den Boden auf,
und wende nicht mal ein Blatt.
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Das war eine lohnende Ausbeute 🙂 Tolle vielfältige Serie! Aber lange hast du es wohl nicht da draußen ausgehalten oder?
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Tatsächlich nicht lange.
Auch heute brannte mir der Kittel
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*grins* Das kann ich mir vorstellen.
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Es ist ja förmlich heldenhaft, bei solcher Hitze mit der Kamera draußen herumzustehen .
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Das ist es vielleicht, Ule.
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Das Foto zeigt es aber besser. Die Zeichnung hat noch manche Fehler.
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Danke. Meine Zeichnung wurde schon fertig.
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Schön.
Zeigen Sie sie hier?!
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Das müßte ich lernen.
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Ich kann nicht genau erkennen: Sitzt er auf einer weißen Blüte zwischen den grünen Blättern?
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So ist es. 🙂
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Den braunen Feuerfalter finde ich besonders schön. Vielleicht versuche ich ihn mal zu zeichnen.
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Ja, der ist fein!
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Bei gestriger Gluthitze bist du tatsächlich auf Insektensafari gegangen… Respekt Gerhard und dir sind dabei auch wieder ganz tolle Fotos gelungen!
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War 2x unterwegs…war allerdings grenzwertig 😀
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Verbrachte den gestrigen heißesten Tag lieber gröstenteils im Wasser von einem unserer Thermalbäder, weil besser so für mich und meinen Kreislauf. 😀
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Ich bin ja süchtig – und werde fast jeden Tag durch neue Arten belohnt.
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Leidenschaft zum Hobby finde ich gut, aber wenn es zur Sucht wird, nicht mehr wirklich und das kann ich mir bei dir auch nicht vorstellen Gerhard.
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Die Falter mögen die Hitze.☺️🦋💛
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Die strukturelle Verwandschaft zwischen den Flügeln von Schmetterlingen und Blättern zeigt sich insbesondere im dritten Foto (von oben). Hier zeigt sich visuell, was ansonsten dorch einiger Überlegungen bedarf, dass die Natur bereichsübergreifend ähnliche Gestaltungsmuster verwendet (um es mal so profan auszudrücken 😉 ).
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Vielleicht meine ich das gleiche, wenn ich sage, daß sich die Natur aus einem “Setzkasten” bedient.
Die “Setzkästen” in Asien, die Schmetterlinge betreffend, scheinen vielfältiger noch zu sein ( Das lernte ich durch einige NSB-Kollegen und ihren Beispielen von Korea und Japan. Zu erklären vielleicht, daß die Schmetterlinge erst vor 101 Millionen Jahren nach Europa kamen).
Vor Jahren las ich, daß Muskulaturen bei Tieren zig mal erfunden worden seien. Es gab Bedarf für sie, zur Fortbewegung, zum Greifen ect und eine Lösung dafür sieht doch bei allen recht ähnlich aus.
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Wunderbar, dieser Reigen von Besucherinnen und Besuchewrn der Disteln.
Die Fotos sind dir super gelungen.
Lieben Gruss, Brigitte
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Viel Arbeit, viel Ehr 🙂
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