
Wenn ich “meine” Kleinen über unwegsames Gelände, und das ist es praktisch immer, klettern sehe, frage ich mich manchmal: Was treibt sie an? Was lässt sie vorwärts eilen?
Ich denke, daß sie neugierig sind.
Für mich ist es eine Erleichterung, daß sie im Grunde den gleichen Gesetzen unterworfen sind wie wir.
Sie spulen unbeirrt ihr Leben ab, was mich zu Zeiten der Pandemie tröstete.
Zwar kennen auch sie Viren und allerlei Missgeschicke, aber sie geben keinen Deut drauf. Für das Vermeiden zu vergorener Früchte haben manche ein Gen, das sie warnt, ansonsten sind sie frei zu tun, was sie wollen.
××× 100 Worte ×××
Zum 22. Mal in diesem Jahr nahm ich somit an einem Drabble teil, hier von Puzzle initiiert.
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100 Worte.

Wer dich nicht kennt, würde in “deinen Kleinen” Kinder vermuten, so liebe- und gefühlvoll wie du sie hier beschreibst, Gerhard!
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Hier liest keiner, der mich nicht kennt 😉
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Sei dir da mal nicht so sicher, weil dein Blog ja auch öffentlich ist und man deshalb, aus eigener Erfahrung, auch so manche Überraschungen erleben kann. 😉
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Alles fängt mit der Suche nach Essen an… Und dann immer weiter!
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und Trinken nicht vergessen!!
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Prost.
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Ja, die Neugier teilen wir wohl mit ihnen.
Alles Andere können wir nur vermuten. :–)
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Dann haben sie Entsprechungen davon.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Vielerlei Erfahrungen im Leben machen Tiere und Menschen lebenserfahrener und tüchtiger.
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Lebenstüchtiger, darauf zielt es ab.
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Das wirkt so liebevoll, bewundernd und philosophisch – ich bin ganz begeistert, lieber Gerhard
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Daß mein kleiner Text so wirkt, liebe Heide, erfreut mich.
Danke Dir!
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Aber wirklich! 🙂
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