
21 Köpfchen.
Die Zahl 489489 zeigt die Nummer der Aufnahme bei meiner Nikon an. Bald werde ich also die halbe Million voll haben, das aber nur nebenbei.
Nochmal etwas besser als die vorherige schwache Aufnahme:

Neben der Köpfchenstele ist u.a. eine Stele mit Tanzenden.

The mini totem poles in your garden look terrific. What a great idea to vertically line up the little heads, Gerhard!
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I had no idea how to present them horizontally , Peter!
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Du bist nicht nur fleißig, sondern hast auch viele Gestaltungsideen und vor allem eine unauslöschliche Liebe zu deinen Fliegetierchen. – Deiner Frau kann es gar nicht langweilig werden mit dir.
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Hoffen wir es , Clara😀
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Das sieht mir verdächtig nach der Himmelsleiter aus 😉
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Da fehlt noch ein bisschen, Joachim, da fehlt noch ein bisschen.
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Es wirkt fast wie ein Stelenwäldchen, sehr hübsch.
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Auch eine Frage der Unterbringung, Ule. Ich hätte sonst eine Art Insektenhotel anfertigen müssen, für meine allerkleinsten Objekte.
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wunderschön ❣️
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Krimskrams habe ich wenig in der Wohnung, sonst würde ich bei deiner Challenge mitmachen.
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vielleicht ein anderes mal ❣️
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Weiß nicht was du als nächstes vorhast !?😀
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ich auch nicht 😅
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Deine Stelen sondern eine wahre Pracht und ganz tolle Hingucker im Garten, Gerhard!!! War vor kurzem endlich wieder bei einer schönen kleinen Gartenausstellung mit auch viel wunderschöner Keramik im Angebot, wobei ich nicht widerstehen konnte etwas zu kaufen. 🙂
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Ich kaufe auch immer etwas.
Unsere Tassen sind alle handgefertigte Keramik.
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Die Stelen sind ein herrlicher Blickfang und zwischen den Frühlingstannen optimal inszeniert.
Eine lieben Gruss, Brigitte
P.S. Die Zahl deiner Aufnahmen ist gigantisch.
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Es sieht ja originell aus, erinnert mich aber auch ein wenig an die früheren Kopfjäger.
Fast eine halbe Million? Es schwindelt mir.
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So ne Nikon ist schon gut, hm? – Während die Köpfchen so aneinandergereiht ausharren benötigen die Tanzenden doch einen Rahmen & Hintergrund, der sie stützt, hält. Sie springen nicht einfach in den Raum, dazu wären sie offenbar – materialbedingt? – zu instabil. Der Kopf ist in sich gerundet stabiler als der fragile Artist. Ob man das von allen Köpfen sagen kann?
Bei alledem mutet die Köpfchenstele doch ein wenig an, als wäre hier ein Stamm von Kopfjägern zuhause. Ja, Schrumpfköpfe. Die Wilden wohnen im Nadelwald… Die für sich eher heitere Botschaft der Tänzer wird davon etwas überschattet.
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Namen sind Schall und Rauch.
Der wilde wohnt im Haus und nicht in den Nadeln.😀
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Nun, deshalb stellt man doch Totempfähle auf, um darauf hinzuweisen, oder?
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ich sah vorhin Fotos von lauter kleinen Köpfen einer Schweizer Künstlerin, da musste ich sehr an deine denken (ich guck mal, ob ich es wiederfinde). Die waren allerdings einzeln postiert. Die Idee mit den Stelen ist interessant, aber auch ein bisschen beängstigend, denn ich höre nun all diese Typen ihre Lebensweisheiten durcheinanderplappern. Die Gesamtwirkung mit den Baumstämmen ist eindrucksvoll.
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Einzelne kleine Köpfe habe ich im Haus, da kann man sie besser anordnen.
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Ich finde die Wirkung der Stelen zusammen mit den Baumstämmen grossartig. Ein bisschen archaisch und zugleich sehr individuelle Kunst.
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…das aber nur nebenbei…mal nicht so bescheiden!
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