Am Boden, im Gewirr vieler Pflanzen, war sie zu finden:
Ab und an taucht sie dabei ein wenig auf wie unten:
Ein wahrlich schönes Tier!
Und was macht sie da?
Die Vierfleck-Höhlenschlupfwespe (Diphyus quadripunctorius) sucht am Boden von Pflanzen gezielt nach Schmetterlingsraupen, die als Wirte für ihre Larven dienen..
Also gerade keine schöne Aktivität. Doch in der Natur gibt es keine “Moral”. Es wird getan, was nutzt.
Kopf und Gestalt 
fantastische fötis 👍
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Dank dir!
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Ein wirklich sehr hübsches Insekt ist das, Gerhard und bezüglich Moral in der Natur, Fauna ist es nunmal so… auch kein Einzelfall, wie ja mitunter auch bei Menschen.
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Wir sind da nicht anders, trotz Aufklärung und Predigten.
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Und der Mensch teilt sie in nützlich und schädlich. Hier also ein NÜtzling. Auf dem ersten Bild hätte ich sie nicht erkannt. Natürlich ist die Brutfürsorge mancher Lebewesen brutal anmutend. Andere bei lebendigem Leib von innen her auffressen, na…! Oder die tote Mutter. NIcht nur Kraken spielen mit diesem uns abwegig scheinenden Gedanken. Aber immerhin, selbst unsere eigenen… sagte man nicht in früheren Jahren, dass jedes Kind die Mutter einen Zahn und sowieso ergrauende Haare kostet?
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Die Mutter wollte es so, deswegen ist sie ja Mutter, eines der schönsten und schwierigen Gewerbe dieser Welt.
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Mit Sicherheit. Das mit dem Wollen lassen wir mal so stehen. Denn es ist bei vielen Tierarten und so auch beim Menschen nicht allgemein üblich, speziell die Mutter vorher nach ihren Wünschen zu fragen…
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Sie ist eine hübsche, gelb gepunktete Räuberin.
Schönen Gruss, Brigitte
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So ist es : 4 Punkte am Hinterleib
Liebe Grüße Gerhard
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Gut, dass du sie überhaupt gefunden hast!
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Ich flehe die Tierchen ja an, sich zu zeigen 😉
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Total schön die Schlupfwespe! Nur der Name, tzzz. Der ist ja wieder speziell 😉 Tatsächlich, in der Natur geht alles seinen Gang ohne jegliche Wertung. Das gelingt uns ja so gar nicht…..
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Die hat tatsächlich vier markante Flecken auf dem Hinterleib. Sonst hätte KI versagt.😉
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Haha 🙂 Ja, solche Merkmale sind immer gut, ob mit KI oder wenn man selber sucht, lach.
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Wahrhaftig, ein prächtiges Tier! Und gut getroffen. Das stelle ich mir etwas strapaziöser vor, als in Augenhöhe zu fotografieren.
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Das geht noch recht gut, mit meinen 71, Ule 😀
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Möge das noch lange so bleiben.
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Dank dir!
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