Heute fielen mir erstmals Zebraspringspinnen auf.
Eine Federmotte wurde ihr Opfer.
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Vermutlich ein Windengeistchen.
Vor etwa 3 Jahren beobachtete ich einen Zugriff solch einer Spinne. Diese winzige Zebraspringspinne springt sehr rasch.
Zebraspringspinne und Opfer
Kopf und Gestalt 
Tolle Fotos dieser Situation!
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Anders findet man wohl diese federmotte nicht vor als gefangen 😉
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Nicht meine liebsten Freundinnen, sie beißen schmerzhaft.
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Das habe ich noch nie ausprobiert.
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Sie haben mich nicht gefragt, ob ich mal testen möchte, sondern einfach gebissen.
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Gallische feldwespen tun das auch.
Ich habe VIEL Kontakt mit ihnen, denn sie bauen ihre Nester in Keramikkugeln.
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Klein gegen Groß… faszinierend in Bildern festgehalten!
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Wobei die Motte ja wirklich ein Wicht ist für sich 😉
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Das stimmt und diese springenden Zebraspinnen, die ich zu oft leider auch in der Wohnung hab aber auch 😉
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Ich eigentlich nicht.
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Sei froh, denn da gehören sie ja auch nicht hin.
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Besonders die letzte Nahaufnahme, auch wenn da weniger Action geboten ist, ist toll! Ich finde diese Tierchen faszinierend (und komme damit nicht überall gut an. Vor Jahren, und die Idee war nicht die meine, ließen wir auf einer einschlägigen Messe eine dieser Rotknievogelspinnen, die ja bekanntlich nur ernsthaft gereizt zur Gegenwehr schreiten, über unsere Hände und Arme laufen – nicht bei allen aus unserer Gruppe kam das gut an, ein paar wären am liebsten kreischend entflohen, das sah man ihnen an. Es war aber ebenso ein interessantes Erlebnis wie die Erfahrungen mit Schlangen. – Meine Haut kitzelte noch viele Minuten lang! Und die Vogelspinnenhaare haben da ja einen Ruf zu verlieren!). Die Eigenschaften und Fähigkeiten der großen Weberin, der Ariadne, und ihrer Verwandten sind doch beeindruckend. Das präzise Sehen, gerade für die Springspinnen wichtig. Die großartigen Netzkonstruktionen, gipfelnd in der geradezu unwahrscheinlichen Taucherglocke der Wasserspinne.
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Ich hatte unlängst auch ein feines Buch über Spinnen gelesen. Kein Wunder, daß sie ebenfalls so intelligent sind wie Insekten.
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Der Jäger muß nicht unbedingt umfassend klüger sein als seine potentiellen Opfer. Nur gewisse Dinge muß er von Grund auf und gewissermaßen instinktgemäß (oh je, davon gehen wir doch aus, oder?) verstehen, sonst wird er nichts erwischen.
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Tolle Bilder dieses achtbeinigen “Raubtiers”.
Lieben Montagsgruss, Brigitte
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Sehr gut erwischt.
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Glück muß der Mensch haben.
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