34 thoughts on “Briefbehälter

    1. Ton ist ja Erde, also liegt die Erdung ja nahe.
      Als ich erstmals mit Töpfern in Berührung kam, vor etwa 17 Jahren, fiel mir ihr Geerdetsein und ihre Naturverbundenheit auf. Es gab da aber auch Intellektuelle darunter – was ja nicht verwundern dürfte.

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  1. Sehr schön. Eine gekonnte Nutzanwendung. – Die Tontägelchen mit der Keilschrift, die römischen Marmorplattenbriefe allerdings oder gar die aus den großen Tonbuchstaben passen da nicht auch noch rein. Da muß wohl ein größerer Behälter her!

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      1. … weil die tönernen Großbuchstaben nicht rein gepaßt haben? Oder einfacher, weil das naheliegend war. Irgendwo müssen sie ja hin, die Briefe, die man nicht gleich dem verzehrenden Feuer überantworten will! Sind ja nicht alles Rechnungen…

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          1. Oh, das kenn ich. Bin wohl verwandt mit jenem Studenten, der seinen Ferienjob beim Bauern nicht ausüben konnte. Der die Kartoffeln nach groß und klein sortieren sollte und kaum einen Anfang schaffte und gefragt, ob ihm die Arbeit zu schwer sei nur meinte: “Nein, das nicht. Aber die Entscheidungen! Immer die Entscheidungen!”

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            1. Ich machte mal einen blöden Scherz beim Männerturnen einst, als es um die Aufteilung der Leute in zwei Mannschaften ging:
              Die die jünger als der Durschnitt hier sind, gehen nach links, die anderen nach rechts.

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