Ton ist ja Erde, also liegt die Erdung ja nahe.
Als ich erstmals mit Töpfern in Berührung kam, vor etwa 17 Jahren, fiel mir ihr Geerdetsein und ihre Naturverbundenheit auf. Es gab da aber auch Intellektuelle darunter – was ja nicht verwundern dürfte.
Sehr schön. Eine gekonnte Nutzanwendung. – Die Tontägelchen mit der Keilschrift, die römischen Marmorplattenbriefe allerdings oder gar die aus den großen Tonbuchstaben passen da nicht auch noch rein. Da muß wohl ein größerer Behälter her!
… weil die tönernen Großbuchstaben nicht rein gepaßt haben? Oder einfacher, weil das naheliegend war. Irgendwo müssen sie ja hin, die Briefe, die man nicht gleich dem verzehrenden Feuer überantworten will! Sind ja nicht alles Rechnungen…
Oh, das kenn ich. Bin wohl verwandt mit jenem Studenten, der seinen Ferienjob beim Bauern nicht ausüben konnte. Der die Kartoffeln nach groß und klein sortieren sollte und kaum einen Anfang schaffte und gefragt, ob ihm die Arbeit zu schwer sei nur meinte: “Nein, das nicht. Aber die Entscheidungen! Immer die Entscheidungen!”
Ich machte mal einen blöden Scherz beim Männerturnen einst, als es um die Aufteilung der Leute in zwei Mannschaften ging:
Die die jünger als der Durschnitt hier sind, gehen nach links, die anderen nach rechts.
Beides, die tolle Keramik und die Briefe, zeigen, dass du auch noch analog geerdet bist. Dem gilt mein großes Lob.
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Ton ist ja Erde, also liegt die Erdung ja nahe.
Als ich erstmals mit Töpfern in Berührung kam, vor etwa 17 Jahren, fiel mir ihr Geerdetsein und ihre Naturverbundenheit auf. Es gab da aber auch Intellektuelle darunter – was ja nicht verwundern dürfte.
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Passt wunderbar für dieses eine Format.
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In der Tat, Brigitte!
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Sehr schön. Eine gekonnte Nutzanwendung. – Die Tontägelchen mit der Keilschrift, die römischen Marmorplattenbriefe allerdings oder gar die aus den großen Tonbuchstaben passen da nicht auch noch rein. Da muß wohl ein größerer Behälter her!
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So etwas entstand bei mir oft aus “Zufall”. Zugefallen ist mir auch erst danach die Verwendung.
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… weil die tönernen Großbuchstaben nicht rein gepaßt haben? Oder einfacher, weil das naheliegend war. Irgendwo müssen sie ja hin, die Briefe, die man nicht gleich dem verzehrenden Feuer überantworten will! Sind ja nicht alles Rechnungen…
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Jetzt könnten die alten Briefe ja weg – und andere Briefe könnten ihren Patz einnehmen. Doch was für eine Entscheidung, was für eine!
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Oh, das kenn ich. Bin wohl verwandt mit jenem Studenten, der seinen Ferienjob beim Bauern nicht ausüben konnte. Der die Kartoffeln nach groß und klein sortieren sollte und kaum einen Anfang schaffte und gefragt, ob ihm die Arbeit zu schwer sei nur meinte: “Nein, das nicht. Aber die Entscheidungen! Immer die Entscheidungen!”
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Ich machte mal einen blöden Scherz beim Männerturnen einst, als es um die Aufteilung der Leute in zwei Mannschaften ging:
Die die jünger als der Durschnitt hier sind, gehen nach links, die anderen nach rechts.
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Das scheint mir doch eine vernünftige Aufteilung zu sein. Oder nach welchen Gesichtspunkten erfolgte die sonst?
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Man suchte sich die besten Spieler aus…
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Ach drum kam die kleine Brillenschlange – ich – immer erst fast ganz zuletzt dran!
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Love it. And so many letters…..not an email in sight!
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Maybe we come back to letters again?! 🙂
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Das passt ja gut zum Zweck, ein Glücksfall oder gezielte Anfertigung dafür?
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Keinesfalls Ule. 🙂
Das sollte so etwas wie ein Zeitungshalter werden, Eine Funktion schwebt mir ja selten vor.
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Wow… das ist ja ein schickes Teil, auch perfekt angewandt und gefällt mir außerordentlich gut Gerhard!
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Es hat auch ein schönes Innenleben, hier aber aufgrund der Briefe nicht sichtbar,
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So einen Behälter kann man immer gut gebrauchen,sehr dekorativ und die Briefe haben einen schönen Platz und verstopfen keine Schublade.
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Die Innenglasur kann man so nicht sehen – spätestens dann, wen man die Briefe entsorgt.
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You created a great piece of useful art, Gerhard.
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Art should be useful, my wife always tells me 🙂
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Das sieht gut aus, mit diesem Muster, das den Kanten von einer Vielfalt von Umschlägen ähnelt, die sich in weniger geordneten Umständen befinden.
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Alle meine Briefe sind geordnet, aber kein Absender hat ein solches Gehäuse bekommen. 🙂
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tolles Behältnis, scheint exakt abgemessen für diesen Zweck!
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Für meine Dinge finde ich meistens eine gute Verwendung 🙂
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Das glaube ich gerne! Praktisch, ansprechend und Suchaktionen vermeidend! Prima idee!
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Das ist eine praktische und auch ansprechende Idee. Du hast ja enorm viele Briefe zum Aufbewahren! 😁
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Die sind alle von meinem ehemaligen Arbeitgeber.
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Hat er Dir die Arbeit schriftlich erteilt? Oder war er ein Freund? Verzeih meine Neugierde…
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Ganz normale Mitteilungen meiner Firma 🙂
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Wow!!
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Die Idee ergab sich von alleine 😉
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