Eine prima Idee! Das erinnert mich an eine Freundin, die mit einem selbst gemachten, doppelten Sonnengesicht ihrem Mann schon beim Eintritt in die Wohnung ihre Laune ankündigte: Strahlend für die Seite mit der lachenden Sonne, übellaunig für die Rückseite mit der missmutigen Sonne. Da weiss man gleich, was auf einen wartet… 😉😃
Schon die Römer hatten bekanntlich einen wendischen Gott. Also keinen Gott der Wenden, so weit östlich haben sie sich nicht herumgetrieben. Sind die Köpfe drehbar gelagert, so dass einen der stimmungsgerechte anstarrt? Oder muß man um ihn herumgehen, also selbst verschiedene Positionen einnehmen und sich dabei überlegen, woher die Laune kommt?
Auf deinem so schönen Würfel ist für jeden etwas dabei, womit der Tag gut starten kann, Gerhard. Denn eine griesgrämige Mimik zeigt sich zum Glück darauf nicht und sie gefallen mir immer wieder, diese witzigen gute Launemacher. 🙂
Vor Jahren hatte ich mal sogenannte Mim-Würfel, um damit das Geschichtenerzählen mit Kindern zum Spiel zu machen. Daran erinnert mich deine “vielseitiger Klotz”.
Ich habe sie noch irgendwo. Vielleicht kann man sie sogar immernoch zur Selbstinspiration beim Schreiben verwenden, wenn man noch nicht weiss, in welche Richtung es gehen soll.
Kopf und Gestalt 
Eine prima Idee! Das erinnert mich an eine Freundin, die mit einem selbst gemachten, doppelten Sonnengesicht ihrem Mann schon beim Eintritt in die Wohnung ihre Laune ankündigte: Strahlend für die Seite mit der lachenden Sonne, übellaunig für die Rückseite mit der missmutigen Sonne. Da weiss man gleich, was auf einen wartet… 😉😃
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Oh toll! 😀
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Mehr als 4 Ansichten ist eh Luxus. Vielleicht kann man damit seine Tagesbefindlichkeiten steuern… 😉
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Schöne Idee… da drehe ich die schlechte Stimmung immer nach hinten und freue mich 🙂
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Ich hatte auch mal einen würfel daraus gemacht, aber den sollte man im Gras rollen 😀
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Charmant! Und nach Bedarf lass ich mich passend zur aktuellen Laune anschauen.
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Ich werde noch mehrere solcher Vierer-Typen machen.
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Schon die Römer hatten bekanntlich einen wendischen Gott. Also keinen Gott der Wenden, so weit östlich haben sie sich nicht herumgetrieben. Sind die Köpfe drehbar gelagert, so dass einen der stimmungsgerechte anstarrt? Oder muß man um ihn herumgehen, also selbst verschiedene Positionen einnehmen und sich dabei überlegen, woher die Laune kommt?
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Schön, diese vier Charaktere oder Mienen, die sich ja auch bei uns urplötzlich verändern können.
Lieben Gruss, Brigitte
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Die könnten vielleicht sogar einsamen Menschen helfen?
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Vielleicht?!
Einsamkeit ist schon was Schlimmes.
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Auf deinem so schönen Würfel ist für jeden etwas dabei, womit der Tag gut starten kann, Gerhard. Denn eine griesgrämige Mimik zeigt sich zum Glück darauf nicht und sie gefallen mir immer wieder, diese witzigen gute Launemacher. 🙂
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Solche habe ich zwei oder drei gemacht. Denke ich sollte noch welche machen.
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Vor Jahren hatte ich mal sogenannte Mim-Würfel, um damit das Geschichtenerzählen mit Kindern zum Spiel zu machen. Daran erinnert mich deine “vielseitiger Klotz”.
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Ja, die sind gut. Habe ich mir gerade im Netz angeschaut. 🙂
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Ich habe sie noch irgendwo. Vielleicht kann man sie sogar immernoch zur Selbstinspiration beim Schreiben verwenden, wenn man noch nicht weiss, in welche Richtung es gehen soll.
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