Wieder nehme ich an einem Drabble-Dienstag teil, hier von Puzzle ausgerufen.
Die 3 Stichworte dieses Mal lauten:
Aufgabe + absprechen + mysteriös
Heide meinte, man könne schon jetzt sein Drabble veröffentlichen.
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Dieser Mond war ihm mysteriös.
Bioindikatoren gab es nicht, da er viel zu klein und heiß war.
Er war der roten Sonne zu nahe.
Der Institutsleiter wollte, daß er sich anderen Kanditaten zuwandte. Man hatte nämlich durch die neue Methode gleich tolle 5.334 Kanditaten für eine Erde 2.0 entdeckt.
Horst ignorierte die Aufgabe seines Chef weitestgehend.
Wie abgesprochen, lieferte er für ordentliche 23 Kanditaten das Aus – keine neue Erde!
SEIN Mond aber war besonders.
Horsts spirituelle Lehrerin meinte, er stamme von ihm, ganz sicher!
Und ja, das glaubte er! Diese Aussage von ihr zählte mehr als alles andere.
***
100 Worte.
Kopf und Gestalt 
Warum ist ihm der Mond mysteriös, wenn er doch fest daran glaubt, von ihm abzustammen? Diese Logik erschließt sich mir nicht ganz.
LG – Elke
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Er glaubt dieser frau!😀😉
Das ist was anderes!
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Heißer Horst, der Mann im, äh, vom Mond. – Wenn wir uns den spirituellen LEhrern und Medien zuwenden finden wir bestimmt sehr viel mehr und sehr viel schneller bewohnte Exoplaneten als mit herkömmlicher Wissenschaft.
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Denke das auch, bestimmt sogar. Wissenschaft kann nur rechnen…aber nicht mit so etwas wie Intuition und “sphärischem Fühlen”.
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Da ist so viel drin, dass es als Intro für einen Roman gelten könnte! Den ich gerne lesen würde!
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Vielleicht schreibe ich noch ein längeres Essay drüber 🙂
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Danke für das Drabble mit der Anregung, mich gleich mal ins Web umzuklicken, ob es denn tatsächlich heisse Monde gäbe und festzustellen, dass ich sogar übersehen oder vergessen habe, dass sogar “unser” Mond doch nicht vollständig kalt sei. Und dann hast du mit den hundert Wörtern gleich noch eine futuristische Geschichte mitgeliefert, die gleichzeitig Bezug nimmt auf die offenbar unausrottbare Vorliebe der Menschheit für spirituelle Führer mit Absolutheitsanspruch!
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Das mit dem Mond wählte ich wohl , weil es zu gut zur Esoterik passt. Richtigerweise wäre Trabant der Sonne.
Aber es ist auch so, daß die Monde unseres Sonnensystems immer noch dahingehend überprüft werden, ob es dort doch Bioindikatoren gibt.
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Stimmt, der Mond bekommt traditionell vieles zugeschrieben.
Sicher wird es diese Suche geben müssen, wenn man in grossen Zeitmaßstäben denkt. Der Mensch ist zwar in der Lage, sich die Umwelt auch allein zu zerstören, aber auf lange Sicht gibt es genügend wahrscheinliche, natürliche Gründe für eine nichtmenschenverursachte Katastrophe.
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Und was steckt hinter der Zahl: 5.334?
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Nichts, ist nur eine Phantasiezahl
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