Some kind of an annual review

Ich habe hierzu Dr. Dr. Nowall eingeladen.

Kenne ihn ja schon länger, daher war er bereit, für ein verhältnismäßig kleines Salär meine Fragen zu beantworten.
Er möchte aber zunächst “des Volkes Mund” hören (meine Wortwahl), um seine Sicht dann darauf zu entwickeln.

Nun, jetzt muß ich in den nächsten Tagen schaun, wen ich zu einer Aussage über “sein” 2024 bewegen kann.
Bin gespannt, was da so rum kommt.

19 thoughts on “Some kind of an annual review

  1. Diese Skepsis im Blick der irgendwie auch traurigen Augen lässt sich nicht so einfach wirklich deuten, Gerhard und nicht nur die Weltlage, sondern auch jeweilige Empfindungen sowie Sichtweisen würden wohl ein interessantes Buch füllen.😉

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  2. Würde uns der Doktor Know – All auch verraten, welchen Wissenschaften er frönte? –

    Was 24 angeht, so war es selbstverständlich ein großartiges Jahr. Nein, nicht weil Amerika so great is und demnächst vermutlich Grönland besetzt, Panama gleich dazu (für den Befehlshaber dürfe die Gefahr eines Zweifrontenkrieges nicht vorliegen, zu einer solchen Erkenntnis zu kommen hat Voraussetzungen, dazu müßte man sich mit Geografie beschäftigen). Auch nicht, weil in diversen Gegenden der Welt Leute auf Leute schießen, das teilweise ganz in Ordnung finden und man bei uns mit den Hufen scharrt, um endlich einmal wieder teilzunehmen. Gewiß nicht, weil des Volkes Stimme und Wahlverhalten einfach nur noch erschreckend ist und es vielen gar nicht extrem genug sein kann, was gleich alle anderen als Aufforderung verstehen, dieses häßliche und gefährliche Spiel mitzuspielen.

    Nein, darum nicht. Auch nicht, weil unser Dackelchen gestorben ist. Sondern im Gegenteil, weil uns 2 Enkel geboren wurden! Und das ist großartig, vergessen wir den Rest. Wenigstens für einen Moment.

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      1. Na, zoa Buam! – Ja, das ist schon großartig. Und witzig. Ich erzähle kurz: Unsere ersten Kinder sind Zwillinge, in dem Fall tatsächlich sowohl – als auch. Und nachdem uns unsere Tochter eröffnet hatte, sie sei schwanger kam nur wenige Monate später ihr Bruder mit ähnlicher Botschaft. Und so hatten wir innerhalb eines Vierteljahres mit einem Mal zwei Enkel! Das hat uns die Weihachtszeit, trotz allem anderen, doch sehr verschönt und erst so recht zu ihrer traditionellen Bedeutung erhoben. Es ist ein Fest des Kindes, ein Geburtsfest, und wem das noch nicht genügt, der sollte wissen, dass derjenige, der da gefeiert wird, sagte: “Lasset die Kinder zu mir kommen!”

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          1. Noch ist der Unterschied von nicht einmal 3 Monaten gewaltig, aber ich denke, dass man den in ein paar Jährchen nicht mehr erkennt und der ältere Cousin dann schon den Gleichaltrigen daran erinnern muß, dass er doch um ein Weniges älter ist!

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