
Dieser Hubel Ton schaute ganz schön missmutig, denn ich verarbeitete ihn heute fast vollständig.
Einen weiteren Kubus baute ich nämlich und einen dritten bereitete ich vor.
Auch wenn der Hubel missmutig war, mir half das Arbeiten zur Behebung des Mißmutigen in mir.
Und das ist doch die Hauptsache!
Kubus 1 ist hier nochmal zu sehen:

Kollege zwei und drei folgen demnächst.

Mißmut sei dank ? ist was Spannendes dabei herausgekommen 🙂
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🙂
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ERwartest du angesichts seines ungewissen Schicksals auch noch, dass er dich liebevoll anstrahlt? 😉
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Ungewiss ist gut. Ungewissheit ist beim Arbeiten mit Ton immer im Boot. 😉
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Bezüglich des Werkstoffes Ton, der ja geschlagen werden muss um eventuelle Lufteinschlüsse zu beseitigen, hatten wir irgendwie schon mal und ich kann dein Empfinden, den Abbau von Missmut beim bearbeiten dieses Hubel auch sehr gut nachempfinden Gerhard!
Wenn dann auch noch so schöne Arbeiten dabei entstehen, lohnt es sich gleich doppelt seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.😉
Liebe Grüße, Hanne
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Ja, es werden drei werden, hoffentlich dann alle in gutem Zustand 🙂
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Sehr schön und ich drücke dir wieder ganz fest die Daumen für gutes Gelingen!!!🍀🍀🍀
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Danke Dir 🙂
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Vermutlich meinst Du das kaum erkennbare Gesicht auf der Vorderseite? 🤣
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Exakt 🙂
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Auf mich wirkt der Hubel eher erwartungsvoll. Vielleicht hast du deinen Missmut nur auf ihn projiziert?
Jedenfalls wissen wir nun, was zu tun ist, um bei Laune zu bleiben.
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Ich war ja “nicht bei Laune” sondern etwas darunterliegend antriebslos bzw. gelangweilt. Das Arbeiten mit Ton tat mir jedenfalls gut.
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Genau: nächstes Mal etwas eher anfangen, bevor die Laune im Keller ist.
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Aber dazu braucht man eine Idee oder?! 🙂
Manchmal allerdings geht es allerdings auch ohne…im Prozess kommen die dann meist von alleine.
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Eben!
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Die Missmut hast du mit deiner Tatkraft ganz schnell vertrieben.
Aber einen vergnüglichen Schnappschuss war sie dennoch wert. :–)
Lieben Gruss, Brigitte
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Richtig 🙂
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Es ist interessant, dass in alten Geschichten und Erzählungen die Dinge sich eher darauf freuten, endlich von Meisterhand bearbeitet, geformt, geschmückt zu werden. Das hat sich verändert. In der Welt, in der es Konsumartikel gibt, hier und auch dort, nur dort nennen wir sie Müll und sie gehen uns nichts mehr an, ist das mit Mühe bearbeitete Stück kein Wert an sich mehr. Allenfalls ein hochpreisiger Handelswert.
Vielleicht war das Stück auch nur mißmutig, weil es so lange unbeachtet lag?
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Kreativität ist immer die beste Methode, um Missmut zu vertreiben. Schöne Arbeit!
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Meist weiß man das erst hinterher.
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ja. Die gute Laune wächst allmählich, und wenn’s gelingt, ist sie plötzlich voll da und aller Missmut verschwunden.
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