Der November war sehr sehr unfreundlich, deshalb zeigten sich nur wenige Krabbler und Flugmonster.
Eine Fliege stach dabei zahlenmässig hervor: Der Allrounder “Hainschwebfliege“:
Männchen
Weibchen
*
Hier scheint der Rock nicht gepasst zu haben 😉
Nun, das Streifenkostüm trägt die Fliege eben nur auf dem Rücken.
Kopf und Gestalt 
da bitt ich doch drum
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Was heißt, nicht gepaßt? Der elegant angedeutete Schlitz mag für das andere Fliegengeschlecht durchaus ein Signal sein. Oder auch nicht, die Signalsprache der Fliegen ist uns vermutlich doch etwas zu fremd.
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S wird der Odor sein! 😉
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Ich staune immer, wie monsterhaft gross uns die Insekten erscheinen, wenn sie mittels Makro-Fotografie abgelichtet werden. Fast etwas unheimlich, diese gestreifte Fliege. :–)
Lieben Gruss, Brigitte
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Das ist oft so. Sie werden aus der vertrauten Größe herausgeholt.
Liebe Grüße Gerhard
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Zum letzten Bild: geht mir auch so, wenn ich zu viel gegessen habe.
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Glaube ich, haha
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Die sind schon erstaunlich, die Hainschwebfliegen, wie sie den kühlen Temperaturen trotzen. Ich bin gespannt, ob sie hier nach dem Frost noch mal zu sehen sein werden.
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Ich glaube schon. Der Efeu blühte ja zuletzt, die Diskusse waren zuweilen feucht.
Letzte Jahre sah ich von den Schwebfliegen eher die Mistbiene. Lofi – last out, first in. 🙂
Die waren jedenfalls die ersten, Anfang März, Ende Februar, glaube ich.
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ich seh noch ab und zu einen schmetterling 😳
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Echt. Wo siehst Du ihn?
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in sonnendurchfluteten wäldern … Du musst es mir ohne beweis glauben , fotografieren liegt nicht mehr drin
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Mag sein, manche Schmetterlinge überwindern ja. Am 3. Nov fotografierte ich ein Pfauenauge, da war es ja auch schön warm.
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so einen sah ich aber nicht mehr …
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Übrigens: Stele steht 🙂
Später am Tag gibt es einen Artikel dazu 🙂
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