
Sicher einer meiner allerersten Arbeiten. Denn meine Webseite ist deutlich jünger als 10 Jahre.
Ab und an fallen mir solche Arbeiten auf. Ich habe sie alle nicht gruppiert, nach Thema oder Entstehungsjahr oder was auch immer.
Das Tierchen hatte ich wohl 15 Jahre nicht mehr im Auge.

Er hat schon einige Falten, nicht wahr?
LikeLiked by 1 person
Das bringt das Leben mit sich!
LikeLike
Ist wohl unumgaenglich.
LikeLiked by 1 person
Un-um-gänglich
LikeLike
So ein liebes Tier, schon etwas müde und alt.😊👍
LikeLiked by 1 person
Das stimmt. So wie wir alle 🙂
LikeLike
Ja, man merkt es. Dein Stil hat sich m.E. seither etwas geändert.
LikeLiked by 1 person
Die Themen haben sich geändert.
LikeLiked by 1 person
Ein etwas nachdenklich oder auch die Seele baumeln lassend, vor sich hintrottender Büffel ist dir da gelungen, Gerhard und auch der Aufbau dieser schönen Handwerkskunst gefällt mir sehr!
Liebe Grüße, Hanne
LikeLiked by 1 person
Ein altes, mir liebes Stück 🙂
LikeLiked by 1 person
Kann ich mir denken und aus eigener Erfahrung mit meinen damaligen Töpfereien auch sehr gut nachvollziehen 🙂
LikeLiked by 1 person
🙂
LikeLiked by 1 person
Ganz versonnener Ausdruck, sowohl in Miene als auch Haltung. Und die wollige Textur, alles deutet für mich eher auf ein Schaf – aber darauf kommt es gar nicht an, es funktioniert als Symbol für “Beisichsein”.
LikeLiked by 1 person
Diese Textur, die legt man dünn als Ton-Mensch auf, das ergibt dann den gewünschten Effekt. 🙂
LikeLiked by 1 person
Danke.
LikeLiked by 1 person
Nach der äußeren Erscheinung könnte es sich auch um eine Gnuziege handeln, einen Tahr (übrigens ein Tier, das schon verdächtigt wurde, die Vorlage für die Sage vom goldenen Vlies veranlasst zu haben). Die stumm in sich ruhende Position ist bei Wiederkäuern oft anzutreffen, denn Pflanzennahrnung will sorgsam und nicht ohne Mühen verdaut sein. Was ein Hinwies auf die neuerdings beliebte Bezeichnung für den Darm – und bei diesen Polygastriern kommen noch mehrere Mägen dazu! – als zweites und sich ebenfalls oftmals laut Ausdruck verschaffendes Gehirn sein könnte. Oder auch auf frühe Ansätze einer eher beschaulichen Lebensauffassung, einer grundsätzlichen Neigung zur Meditation. Es ist jedenfalls meditativ beispielsweise minutenlang einer wiederkäuenden Kuh zuzuschauen.
LikeLiked by 1 person
Sollte man machen, käuenden Kühen zuzuschauen.
Auch Ziegen. Da hatte ich mal bei einer Wanderung das Vergnügen. Kein Laut, keine hastigen Bewegungen, nur Genügsamkeit!
LikeLike
Und wie sie den Wanderern nachschauen! “Mei,” sogt Kuah, “wenn’s eahm a Freid macht, so umanandz’kraxln!” Und käut weiter wieder und wieder…
LikeLiked by 1 person
Ich finde den wolligen Eindruck, den sein Fell macht faszinierend. Schaut so weich aus
LikeLiked by 1 person
Richtig schön zottelig, nicht wahr?! 🙂
LikeLike
Schön knuddelig und urig – einfach schön!
Lieben Gruss, Brigitte
LikeLiked by 1 person
Mit dem Büffel knuddeln 🙂
LikeLike
Er sieht richtig unglücklich aus
LikeLiked by 1 person
Meinst Du?
Weil er von mir geschaffen wurde?!
Das muß er nicht. Alles gut.
Ich bin halt darauf aus, daß Gorilla und Büffel auch mal die nachdenkliche Seite zeigen.
LikeLike
Nur ein Eindruck
LikeLike