18 thoughts on “Erzfarbene Düstersandbiene

      1. Ich las mal, daß es um die 500 (?) Schlupfwespenarten in Deutschland gibt. Und manchmal liest man ja auch, daß die nur unterm Mikroskop zu bestimmen sind. Ob das irgendwann mal möglich wird, alles zu bestimmen, kann ich mir fast nicht vorstellen.
        Diese Wildbiene war mir völlig neu, ich hatte noch nie von ihr gehört. Witzig, daß sie einem dann mehrfach begegnet.

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  1. Die Wildbienen scheinen in diesem Jahr Konjunktur zu haben. Bei mir sind in diesem Jahr so viele, auch verschiedene im Garten, dass ich mich nicht erinnere,sie in diesem Umfang auch früher gesehen zu haben. Oder hast du meinen Blick durch deinen Blog so sensibilisiert, dass ich mehr sehe?

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    1. Durch die App Obsidentify gelingt mir meist leicht eine Bestimmung und so häufen sich doch unterschiedliche Arten an, mehr als im letzten Jahr.
      Für dieses Jahr dachte ich, daß ich kaum Neuentdeckungen machen werde. Das Gegenteil ist der Fall.
      Bei Schlupfwespen ist die besagte App zwar nicht gut, aber bei Wildbienen ist sie sehr gut (ausser bei den winzigen Lasioglossum-Bienen..
      Im letzten Jahr “kannte” ich nur wenige Arten: Sandbienen allgemein, Grauschwarze Düstersandbiene und Mauerbienen. Die Holzbiene natürlich.

      Zum aufmerksameren Sehen: Das habe ich mir sozusagen angeeignet, bzw. ist es schlicht so gekommen. Ich sehe tatsächlich viel, auch winzigste Gliederfüssler.
      Beim Schmetterlingstreffen vor 2 Tagen hat jemand erzählt, daß er beim Mähen einen winzigen Nachtfalter zwischen den Halmen sah und dann erst mal das Mähen einstellte. Er sah das einfach, es fiel ihm zu. Das hat eben mit dieser unserer Passion zu tun. Man sieht so etwas einfach.
      Wie es sich bei Dir verhält, kann ich nicht sagen. Ich kann mir nicht anmaßen, dich beeinflusst zu haben.
      Dafür hast Du mich mit dem Interesse an Physik infiziert, was ungewöhnlich ist, weil viele Menschen Scheu vor der Physik haben.

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  2. Die Wolfsmilch wächst auch bei mir im Garten, Gerhard und wird gerne von den Insekten besucht.
    Das Foto dieser pelzigen Pollen-Sammlerin ist ganz bezaubernd und zur Zeit passt ja zum Glück auch das Wetter dazu.
    Liebe Grüße, Hanne

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