Die Frage der Präsentation

So manches Objekt, hier ein schweres, aus einem Möbiusband entwickeltes Objekt, ist nicht optimal präsentiert.

Dieses hier ruht auf einer Zementplatte, dicht am Boden.

Es braucht definitiv einen höheren Stand.

Auch meine Kleinköpfe, an die hundert oder mehr, brauchen vermutlich eine Treppenpräsentation: In diversen Ebenen präsentierte Köpfe von murmelartig bis groß.

Man könnte da endlos daran feilen, etwa wie Franz K. an seinem Bau (gleichnamige Erzählung) und nie ganz zufrieden sein.

19 thoughts on “Die Frage der Präsentation

  1. Endlos an der Präsentation feilen, von sowas kann ich ein Lied singen 😉 Mit deinen großen schweren Objekten ist das eine besondere Herausforderung. Es bleibt wohl nur ausprobieren.

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      1. Hängt von deinem Anspruch ab würde ich sagen, aber ich hätte auch keine Lust so große Stücke stundenlang hin und herzuschieben. Manchmal bastel ich mir was am Computer zurecht, um ein Bild davon zu kriegen, wie es aussehen könnte. Wenn man dazu Lust hat 😉

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  2. Auf jeden Fall ist es sehr schön.

    Da ich ja eher Bilder mache, wüste ich auch nicht, wie man es besser präsentieren könnte…

    …aber ich denke, da wird es doch bestimmt etwas geben.

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  3. Hängt es nicht auch davon ab, ob ich es als Einzelobjekt präsentieren will oder als “kleine” Familie? D.h., je nach Aussage, die damit durch den Künstler suggeriert werden soll.

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  4. Ich sah vor ein paar Tagen Bilder von einem Künstler (Name bergessen – seufz …), der ebenfalls zig Köpfe schuf, die kleineren waren in einem Regal angeordnet, ähnlich einem Setzkasten, das hat mir gut gefallen und ja, ich habe dabei auch an deine Köpfe gedacht.
    Herzliche Dienstagmorgengrüße, Ulli

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