Auf unserem Gartentisch krabbelte ein winziger Käfer herum. Dachte zunächst an einen Rapsglanzkäfer, aber der war es nicht.

Hier lies er sich auf einem Deckchen nieder.

Erst der weiße Untergrund macht es möglich, ihn zu bestimmen.
Ich hatte ihn dieses Jahr auch mal auf dem Gartenweg fotografiert:

Rotflecken-Blütenmulmkäfer heißt er also und ist 3 – 3,5 mm lang.
Gerade noch so richtig für meine Kamera.

Hallo Gerhard!
Erstaunlich ist für mich , wo diese kleinen Insekten zb. auf einer Loggia ihre Nahrung besorgen. Die zweite Verwunderung darüber, wie zb. eine winzige Ameise als ganzes lebt, von der Nahrungsbeschaffung, das Funktionieren des immens kleinen Körper und diese Lebendigkeit im Kleinen…
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Brigitte, ich las mal, dass die Miniaturisierung einer Wespe bei 0,3 mm endet, weil dann Muskeln, organe ect nicht mehr nachbildbar sind. Ansonsten ginge das noch weiter…
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Da ist sie wieder, die unübersehbare Vielzahl der Insekten… Ein nettes Kerlchen und offenbar gern auf der seine starken Farben in Zart interpretierenden Decke. Man kann davon ausgehen, dass er schon was findet, denn offenbar genügt ihm etwas sehr, sehr Kleines.
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Schön gesagt, danke 😀
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Er passt wie bestellt aufs weiche Deckchen. Und könnte ein Pendant sein zum Siebenpunkt. :–)
Lieben Morgengruss,
Brigitte
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Ein Pendant ist der tatsächlich.
Liebe Grüße Gerhard
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Sounds very impressive for such a creature!
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Funny name, isn’t it?!
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