zwei Töpferwespen

die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Diese hier habe ich im Garten im Juli fotografiert. Ein sehr schnelles Tier, deshalb schwer adäquat zu fotografieren. Enmenes coronatus Körperlänge 12 – 17 mm

Diese Töpferwespe hatte ich einst 2017 auf den Kanarischen Inseln, mit einer kleinen Kamera (!), fotografiert.

Rhynchium Oculatum, maximal 30 mm lang.

Man beachte die großen Augen.
Es verhielt sich längere Zeit still, ich konnte sie mehrmals fotografieren.

Ich erinnere mich noch an die Situation. Wir saßen in einem Eiscafe, da schwirrte dieses Tier herum und setzte sich auf dieses trockene Blatt.

Ich habe sie danach ab und an gesichtet, aber bei der Futteraufnahme ist sie ebenso schnell wie die viel kleinere Töpferwespe oben. Und sehr leicht zu irritieren, dann ist sie im Nu weg, keine Fotos mehr.

18 thoughts on “zwei Töpferwespen

  1. Ein ganz schön großes Tier, das Insekt von den Kanaren. Die Tage las ich, daß unsere Insekten (hab vergessen, ob alle oder nur bestimmte) durch das wärmere Klima schrumpfen. Damit sinkt wohl auch die Bestäuberleistung. Sie passen sich jedenfalls an, was mir lieber ist, als wenn sie komplett verschwinden! Eine Töpferwespe tauchte die Tage hier auch auf 🙂

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      1. Ganz allgemein zeigen uns die kleinen Tiere, dass unsere Formgebung (die auch manche erschrecken mag, vom dazugehörigen Verhalten mal ganz abgesehen) keineswegs der Standard auf diesem Planeten oder gar darüber hinaus sein muß. Metamorphose, Vielbeinigkeit, Vieläugigkeit…. da gibt es nichts, was es nicht gibt. Und bei jedem Film mit Monstern oder Außerirdischen ging es doch nur um die Vergrößerung, die Phantasie brachte schon längst die hierin begabte Mutter Natur auf!

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