Nachdem du keine Angst hast, uns dieses wunderbare “Monster” zu zeigen, kannst du auch die “gruseligen” Augen zeigen, finde ich. Die Welt der Insekten ist, wie du mal schriebst so besonders, so ganz anders als unsere Warmblütlerwelt, und es reizt mich sehr, mit deiner und deiner Kamera Blick tiefer einzudringen.
Gruselig empfinde ich sie tatsächlich nicht. Nur wenn sich das Blätterwerk stärker drin spiegelt, ist man irritiert.
Gerade lese ich ein Werk über das Sehen und lernte, daß diese Tierchen ganz anders sehen wie wir. Wie überhaupt kaum ein Sehen mit dem einer anderen Art gleichgesetzt werden kann.
Gerade gestern hatte ich eine Diskussion mit einer englischsprachigen Nachbarin.
Was braucht es, um einen beiläufigen , vielleicht hingenuschelten Satz in einem Film zu verstehen? Ich sagte so etwas wie 15% des Gehörten lassen auf den kompletten Satz schliessen. Als”non native speaker” hast Du es entspr. schwer, ohne Untertitel eine englische Konversation zu verfolgen.
Kurzer Rede, langer Sinn: Das “denken” hatte ich antizipiert.
Wäre diese Wespe nicht so hübsch würde ich eher sagen… Geh mir aus den Augen Kleines. 😀
Aber noch ist die Anzahl der Wespen bei uns überschaubar und sie sind vor allem schön friedlich, weil sie wahrscheinlich auch ohne meinen Kuchen noch genügend Futter haben. 😉
Liebe Grüße, Hanne
Teilweise. Dazu habe ich auch Fotos.
Ich denke, daß die Facettenaugen in Gruppen von Ommatidien ( Einzelaugen) aufgeteilt sind, die so sichtbar werden.
Ich weiß nicht, wie ihr Blickfeld aufgebaut ist. Das ist von Art zu Art verschieden.
Vor allem müssen sie im Flug wahrnehmen, wohin ihre Reise geht, ob sie sicher landen können. Sie nehmen die Fliessbewegung der allmählichen Landung wahr, wie die Gestalten aussen immer schneller an ihnen vorbeiziehen, wenn sie landen.
Melina, das dachte ich auch.
Diese Wespen fotografiere ich eher selten, weil wir viele davon in unseren Keramikkugeln nisten haben. Manchmal fliegen sie von dort aufs nahe Rainfarn.
Irgendwie drückt die Pose des Tierchens auch aus: I am the greatest. Wenn der wüste, dass du ihn nur durch Makro so sehen kannst…. 😉
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Ich habe noch weitere, die sehen fast unheimlich aus. Diese dann wollte ich niemanden zumuten. Ich selbst spüre ja da kaum Abneigung oder Ekel.
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Nachdem du keine Angst hast, uns dieses wunderbare “Monster” zu zeigen, kannst du auch die “gruseligen” Augen zeigen, finde ich. Die Welt der Insekten ist, wie du mal schriebst so besonders, so ganz anders als unsere Warmblütlerwelt, und es reizt mich sehr, mit deiner und deiner Kamera Blick tiefer einzudringen.
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Gruselig empfinde ich sie tatsächlich nicht. Nur wenn sich das Blätterwerk stärker drin spiegelt, ist man irritiert.
Gerade lese ich ein Werk über das Sehen und lernte, daß diese Tierchen ganz anders sehen wie wir. Wie überhaupt kaum ein Sehen mit dem einer anderen Art gleichgesetzt werden kann.
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Das Foto ist der blanke Wahnsinn! Irre gut!
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Danke Hedwig. Ich habe noch ein direkteres, das müsste ich aber “verstecken”, also nicht ohne Vorwarnung zeigen. Weiß nicht, wie das geht.
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Insektenaugen sind immer wieder faszinierend. Da halte ich ja auch gerne drauf
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Das ist fast zwingend.
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Spannend: Es sieht aus, als ob sie gar nicht klar sehen könnte mit den Farbmusteraugen.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Die sehen ja aus jedem Winkel anders aus.
Liebe Grüße Gerhard
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Tolles Bild, danke fürs Teilen!
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Danke dir auch!
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Als Filmfigur oder Avatar geeignet … wäre das nicht was?
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Meinst du ?! 😀
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Das Muster in den Augen lässt mich an eine Fußmatte aus Metall, ansonsten ein hübsches Wesen !
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Das Wörtchen denken vergessen!
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Ich habe noch direktere Aufnahmen, die ich aber wohl hinter einer Wall zeigen werde. Wie das geht, weiß ich noch nicht.
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Gerade gestern hatte ich eine Diskussion mit einer englischsprachigen Nachbarin.
Was braucht es, um einen beiläufigen , vielleicht hingenuschelten Satz in einem Film zu verstehen? Ich sagte so etwas wie 15% des Gehörten lassen auf den kompletten Satz schliessen. Als”non native speaker” hast Du es entspr. schwer, ohne Untertitel eine englische Konversation zu verfolgen.
Kurzer Rede, langer Sinn: Das “denken” hatte ich antizipiert.
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Wäre diese Wespe nicht so hübsch würde ich eher sagen… Geh mir aus den Augen Kleines. 😀
Aber noch ist die Anzahl der Wespen bei uns überschaubar und sie sind vor allem schön friedlich, weil sie wahrscheinlich auch ohne meinen Kuchen noch genügend Futter haben. 😉
Liebe Grüße, Hanne
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Die gallischen Feldwespen wie hier sind harmlos. Die können bestenfalls zwicken 🙂
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Spiegelt diese Wespe das in ihren großen, blanken Augen, was ihr gegenüber ist?
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Teilweise. Dazu habe ich auch Fotos.
Ich denke, daß die Facettenaugen in Gruppen von Ommatidien ( Einzelaugen) aufgeteilt sind, die so sichtbar werden.
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Heißt das, sie können um die Ecke gucken?
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Ich weiß nicht, wie ihr Blickfeld aufgebaut ist. Das ist von Art zu Art verschieden.
Vor allem müssen sie im Flug wahrnehmen, wohin ihre Reise geht, ob sie sicher landen können. Sie nehmen die Fliessbewegung der allmählichen Landung wahr, wie die Gestalten aussen immer schneller an ihnen vorbeiziehen, wenn sie landen.
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Tolles Foto, Gratulation!
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Ich habe sogar eine kleine Serie davon machen können.
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Wow, fällt mir da nur noch ein
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Melina, das dachte ich auch.
Diese Wespen fotografiere ich eher selten, weil wir viele davon in unseren Keramikkugeln nisten haben. Manchmal fliegen sie von dort aufs nahe Rainfarn.
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Richtig schaurig …
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Da habe ich noch andere, die habe ich bewusst nicht gezeigt 🙂
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Insekten in Makro kommen dem gängigen Bild von gefährlichen Monstern schon sehr nahe 🙂
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Da hast du recht.
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Tolles Foto…Diese Wespe macht einer Wespentaille alle Ehre…
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Ja, ohne diese Taille wäre sie keine Wespe 🙂
Danke, Leela!
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