Eines meiner Lieblingsfotos

Der Kopf eines Taubenschwänzchens beim Saugen von Nektar .
(Von meinem Bildschirm abfotografiert).

Der Fusel auf einer seiner Antennen berührt ihn nicht weiters.

Dieses Tierchen ist zur Zeit öfters im Garten. Es kennt mich schon, denn meistens flüchtet es bei meinem Erscheinen oder kommt erst garnicht zu seinen Lieblingsblüten, wenn es mich da stehen sieht. Ungeheuer schnell ist es dann weg.

Dennoch gelangen einige Fotos, aber darum ging es mir jetzt nicht. Mich beeindruckt einfach die Intelligenz dieser Tiere. Es verzichtet und setzt diesen seinen Entschluss postwendend um.

23 thoughts on “Eines meiner Lieblingsfotos

  1. Die Angst vor dem Menschen scheint allen Tieren eingeprägt zu sein (bis auf die Zecken und Co.). Ansonsten stören sich die Tiere gegenseitig (bis auf einen gewissen Sicherheitsabstand kaum. So wundere ich mich immer wieder, dass zum Beispiel im Garten die Vögel sich dicht neben den Kaninchen aufhalten. Abgesehen natürlich von Fressfeinden.

    Liked by 1 person

  2. Also, die Taubenschwänzchen in unserer Gegend sind regelrecht laut! Wenn ich im Garten sitze, höre ich immer zuerst ihr typisches Brummen, erst anschließend gehen meine Augen dem nach, bis sie in einigen Metern Entfernung die Quelle des Brummtons ausmachen.

    Liked by 1 person

  3. Scheue Tierchen. Dabei so auffällig. Vielleicht hängt das zusammen: wer so geräuschvoll und groß daherkommt, muss besonders flink weg sein, sonst ist er schnell aufgefressen. Langes Überlegen ist hier lebensgefährlich. Vielleicht hast du Glück und bekommst so ein Tier trotzdem mal vor die Linse.

    Liked by 1 person

  4. Publicity- und Fotoscheu sein zeugt nicht von Dummheit, das ist wahr. Eine Pseudo-Promi-Verdummungsshow im Fernsehen, na, dazu würde sich das Insekt nicht hergeben, was vielleicht den Haß der Moderne auf diese Tierchen – jetzt vergiften wir sie nicht nur, jetzt futtern wir sie sogar! – erklärt.

    Liked by 1 person

  5. So richtig beliebt scheinst du beim Taubenschwänzchen nicht zu sein. :–)
    Aber das ist verständlich und dass es flüchtet, wenn es dich als Gefahr herannahen sieht, spricht tatsächlich für seine kluge Entscheidungskraft.
    Dir trotzdem ein paar Gelegenheiten, es auf die Linse zu bekommen!
    Lieben Abendgruss bei erquickendem Regen draussen,
    Brigitte

    Liked by 1 person

  6. Ja, ich bin sicher, diese Tierchen haben eine Intelligenz, wir nehmen uns nur nicht die Zeit diese zu erforschen – oder sind nicht dazu fähig. Vielleicht reagiert es ja auf Deine geistige Schwinung – stell Dich doch geistig/seelisch auf es ein, bevor Du Dich ihm näherst und überbringe ihm die Nachricht “Ich tu Dir nichts, Du bist nur so schön, dass andere Dich auch sehen möchten und dazu mache ich Bilder.”

    Liked by 1 person

Leave a reply to Frau Momo Cancel reply