Konkrete Kunst im Park des Juliusspitals

Ich hatte den Park in Würzburg vor kurzem wegen dem Taschentuchbaum aufgesucht gehabt.

Aber es gab auch noch Kunst zu bewundern:

Von Max Walter:

Vorderansicht

Rückansicht.

*

Von Herbert Mehler (nicht verwandt/verschwägert):

Und mein Lieblingswerk in diesem kleinen Park, auch von Herbert Mehler:

  • Dieci-Zero

17 thoughts on “Konkrete Kunst im Park des Juliusspitals”

        1. Mir genügen oft zwei bis drei Quadratmeter Hecke als Gegenüber: Da findet sich jede Menge Kleintier auf Blättern und Stängel – man muß nur ganz genau hinschauen.
          Da sind dann wirklich Winzlinge unterwegs! 🙂

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  2. Ach, waren die Taschentücher alle? Das ist praktisch, dort in Würzburg. Erinnert an das Land der Schlauraffen. – Aber ja! Sehr schön, auch wenn ich die Insektenfotos vorziehe, die doch nicht gerade mickrigen Kunstwerke getraue kann auch mein Auge/Objektiv erfassen, aber die kleinen Kleinodien, die tatsächlich der Natur, also nicht einer künstlich gestalteten Umwelt, die man dafür hält, wie es eben ein Park ist, die muß man erst einmal finden!

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  4. Sehr schöne Kunstwerke sind das, die sich auch ganz toll im Park integrieren, Gerhard!
    Werde wohl bei einem nächsten Besuch in Würzburg auch mal diesen schönen Park des Juliusspitals besuchen, denn offensichtlich lohnt es sich sehr!
    Liebe sonnige Grüße, Hanne

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