Die Langhornmotte unten flatterte im Garten auf. Da ich meine Kamera fast immer dabei habe…

Kleine Fluchten (so hies auch ein Film). Die Motte entging meinem Objektiv so keineswegs.


Diese schöne Schwebfliege begegnete mir gleich an zwei unterschiedlichen Tagen.
Epistrophe elegans, Zweiband-Wiesenschwebfliege
Dieses Spinnchen unten eregte mein Interesse.

Plötzlich traten zwei Strahlen an ihrem Hinterleib aus. So schien es.
Auf den ersten Fotos waren die Fäden jedenfalls nicht zu sehen.
Fantastische Bilder. Die Spinne mit Spinnfäden einzufangen ist schon beeindruckend. Auch die Langhornmotte an ihrem “Blatt” hast du schön abgelichtet.
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Die hattest Du ja auch m.E. schon mal 🙂
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Ja, zwei oder drei Arten, eine im Wald, andere hier im Stadtgrün. Da sind richtig Hübsche dabei.
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Die Lassoschwinger 😀
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Aber wirklich 🙂
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Heute wieder eine andere Art fotografiert 🙂
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Von den Langhorn-Motten?
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Ja, genau.
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Bin gespannt 🙂
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Gerade habe ich sie gefunden, die Motte, die ich am Schönsten finde: Nemophora degeerella!
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Bei den (jedenfalls bei vielen Spinnenarten) vereinigen sich die vielen dünnen Fädchen zum bekannten Spinnfaden. In diesem Fall hat das Spinnchen vielleicht nur einen Furz gelassen um deine Zudringlichkeit angemessen zu kommentieren. 😉
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Das passiert wohl manchem Forscher 😉
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Was Du immer alles entdeckst. Aber ich gebe zu, so gezielt bin ich ja auch nicht auf der Suche. Wenn ich was erwische ist es gut, aber mir reichen auch Hummeln oder Bienen 🙂
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Ich schaue eben immer genau, was sich im Garten, auf Hecken und Wiesen tut.
Diese Langhornmotte sah ich vor etwa 4 Jahren das erste Mal, ich weiß auch noch genau an welcher Stelle.
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Mal wieder ein Verleser: Langhornhormonmotte. Na ja.
Die Spinne am Ende erinnerte mich an gewisse James-Bond-Autos…
Herrlich, was du wieder entdeckt hast!
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Naja, die Motte entdeckte MICH, flatterte plötzlich vor mir auf.
Und das Spinnchen ist so eine Art Daniel Düsentrieb. Alles im Geheimen, aber der Fotoapparat deckts auf 🙂
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Fantastisch fotografiert, das Spinnchen mit dem Düsenantrieb. 😉 Konntest du anschließend denn einen Faden erkennen, den sie so produziert hat? Gerade fällt mir auf, dass ich gar nicht weiß, aus welchen Körperöffnungen Spinnen das Gift auslassen, mit dem sie ihre Opfer betäuben/töten.
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Diese Fäden habe ich erst auf den Fotos gesehen, Ule. So ist es ja oft, daß man einen Effekt erst nach dem Fotografieren bemerkt.
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Trotzdem toll!
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