Ich fertigte zuletzt einige Zeichnungen wie diese an, um eine Art Vorlage für eine kleinere Plastik zu haben.
Ich hatte mich zuvor an Eduardo Chillida erinnert, dessen Werk mir sehr zusagt.
Nun gilt es diese meine Zeichnung umzusetzen. Dazu werde ich Bildhauerton verwenden.
Kopf und Gestalt 
Bin neugierig auf das Ergebnis!
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Das ist schon da, Annemarie. 😃ich zeige es Aber erst nach der Glasur.
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Ich weiß nicht, solltest Du sie SO biegen?
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Ja gebogen sollte sie schon so sein, Bruni. 🙂
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Deine Kunst hält immer etwas Neues bereit – ich bewundere das sehr. ❤
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Serien mache ich selten. Obwohl Serien den Vorteil haben, daß man geschickter darin wird. Man lässt bestimmte Fehler aus, Edith 🙂
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Achsooo, du liest, ich habe nicht so die Ahnung davon, ich kann nur dem Urteil meiner Augen folgen und die finden das, was du bewerkstelligst echt gut.
Danke, du Lieber mit lieben Grüßen von mir.
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Dank Dir nochmals, Edith 🙂
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❤
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Sehr komlex. Eine echte Herausforderung.
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Hoffe, daß die Plastik so wirken wird wie die Zeichnung, Brigitte!
Lieben Gruß
Gerhard
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Schön, an dem Prozess der Gestaltwerdung teilnehmen zu dürfen.
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Wenn das Ergebnis mittelmässig werden sollte, zeige ich es auch.
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Da werden wir bald ein weiteres Kunstwerk von dir zu sehen bekommen. Wie gut, dass du das alles wieder machen kannst, lieber Gerhard.
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Meine Haut in den Händen ist nahezu gesund , Peter. So etwas ist natürlich Grundvoraussetzung 😀
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Ich könnte ja kaum die Zeichnung, geschweige denn die Plastik.
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Hoffen wir, dass die Plastik dann überzeugt 😀
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Entschuldige, vielleicht, weils kurz vor Mittag ist, erscheinen vor meinem Auge kunstvoll geschnitzte Kartoffelstäbchen, verbundene Pommes frites… Schön, weniger haltbare Kunstwerke sind ja nicht erst seit Fettecken und selbstzerstörenden Bildern en vogue.
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Du meinst, Kartoffelschnitze zum Reinbeissen?
Schöne Assoziation.
Ich werde das Ganze auf einen Ständer stellen (da kommt man besser ran) und goldgelb anmalen 🙂
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Und, je nach Material und Konstistenz, ein Warnschild: lieber nicht reinbeißen, es sei denn, man unterstützt die Stiftung für notleidende Dentisten.
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Die brauchen keine Stiftung, es sei denn, sie dürften nur noch Stifte einsetzen.
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Das ist eine Aufgabe!
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Ganz gewiss, Sonja. 🙂
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