32 thoughts on “Schichtung

    1. Nein, ist leicht.
      Nur mit dem Anfassen wird es schwierig. Aber mit so etwas habe ich Erfahrung.

      Bei Arbeiten mit Ton muss man auch beachten, ob man ein Objekt transportieren kann. Es ist ja schliesslich wie getrockneter Sand. Dünne Strukturen dürfen nicht extra belastet werden.

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      1. Seltsam, für mich hat es was Schweres vom Anblick her. Jetzt ja nicht mehr, da ich es nun weiß 😉 Beim Transport mußt du wohl wirklich sehr vorsichtig sein, aber du bist ja ein alter Hase 🙂

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  1. Eine sehr schöne Idee ist das, Gerhard und auch ganz toll von dir umgesetzt! Sieht für mich aus wie schwarzer Ton den ich auch immer wieder mal gerne verarbeitete, oder täusche ich mich da!?
    Liebe Grüße, Hanne

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      1. Das ist ja interessant und hab noch nie davon gehört. Las grad noch im Netz, dass dieser Ton sehr hoch gebrannt werden kann und der Farbton dann je nach Hitze auch zu einem schönen warmen Ocker wird. So gesehen braucht dieses hübsche Kunstwerk eigentlich gar keine Glasur und ist zudem hoch genug gebrannt auch gegen Frost geschützt. Was einige meiner alten, damals bei einer Freundin gebrannten Schätze leider nicht waren, was ich nicht wusste und mich dann nach den ersten Frostschäden ziemlich traurig machte.

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  2. Das “Bauwerk” mit den 26 Schichten gefällt mir ausnehmend gut.
    Wenn Spielkarten schon richtig abgespielt und klebrig sind, kann man das auch damit machen. Aber deines sieht natürlich viiiiiiiiiiiiiiiiiel eleganter aus.

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      1. Letzteres ist noch viel besser – aber ich dürfte nie und nimmer so viel Schokolade zu Haus haben.
        Mein Sohn hat sich zu seinem 18. Geburtstag (März 1989) von allen nur Schokolade gewünscht – und es waren unendlich viele Tafeln – nach ca. 3 Wochen war alles aufgegessen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass er das von mir geerbt hat.

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