Everything changes

Wenn ich in die Natur gehe, stelle ich des öfteren fest, daß nichts mehr so ist wie es war. Jede/Jeder der Kreaturen dort erlaubt sich Freiheiten.

Seht selbst:

Eine Wespe “fliegt” auf einen Marienkäfer.

Ich wusste nicht, daß es da romantische Beziehungen geben kann.

Diese Schwebfliege will nicht mehr gelb-schwarze Streifen tragen.

Sie bevorzugt weiße Marker auf schwarzem Grund!

Diese Fliege liebt den Bernstein-Look.

Ihre Augen strahlen auch so schön ob ihrer Wahl!

Goldgrün ist meine Lieblingsfarbe, sagt diese Mini-Miniwespe
Der Marienkäfer hier mag lieber Streifen als Punkte

Ich muss meine Augen wirklich reiben. So viel Eigenbestimmung hätte ich in der Insektenwelt nicht erwartet.

38 thoughts on “Everything changes

  1. Wi beobachteten Ende des Sommers eine Hornisse, die ziemlich aggresiv vorgab, dass ihr unser Schmetterlingsstrauch allein gehört. Sie flog jede Biene, jede Hummel, jeden Schmetterling an und brachte diese Tiere dazu, dass sie die Flucht ergriffen. Das ging tagelang so…
    Liebe Grüße,
    Edith

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      1. Das ist ja nur ein Scherz von mir.
        Ich hab schon oft eine voll veränderte Person wieder getroffen…mit all den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, den Aufwänden, der Werbung und sogar OPs. Und dem Leben. 🙂

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      1. ich kann einem anderen
        nicht wissen
        was er durch das innere Auge
        und mit beiden Augen wirklich sieht

        dem inneren Geschehen
        sind wir ausgeliefert
        in Verstrickung
        mit allen Sinnen
        durch die Nabelschnur zur Welt

        das Leben gibt das Leben weiter
        auch wenn wir nicht mehr sind
        wir sind Zeit in unserer kurzen Zeit
        auf der Suche für uns und andere
        nach dem Sinn

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          1. Dem Weltbild
            aus dem der eine
            seine Antwort
            zu seiner
            Weltschau schöpft

            ein das
            als dass wir
            alle fallen
            wie die Blätter
            am Baume dort

            aus der Wurzel
            des Gemüts
            entsteht
            der nicht selbst
            gemachte Traum

            der gibt unerwartet
            neue Einsicht
            zu sich und Welt

            Pflanzen und Tiere
            träumen auch
            vielleicht auch der Stein
            am Wegrand dort

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              1. Ich spiele im Drama der Seele eine Nebenrolle, Ich bin nicht der Autor der Träume, die von irgendwo her in mir Gestalt annehmen. Ich antworte Ihnen auf das was uns zu sagen haben.

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                1. Dinge können nichts falsch machen

                  so, wenn ich den verkehrten Umgang mit ihnen pflege, mache

                  den anderen ihren Umgang mit dem was sie im Schlaf

                  in ihrem Hochsitz in ihrer Gedankenwelt

                  daraufhin eine, wenn sie gewünscht wird,
                  Antwort zu geben

                  ausser sie sagen ganz deutlich was sie
                  hier und dort bewegt

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