Wenn ich in die Natur gehe, stelle ich des öfteren fest, daß nichts mehr so ist wie es war. Jede/Jeder der Kreaturen dort erlaubt sich Freiheiten.
Seht selbst:

Ich wusste nicht, daß es da romantische Beziehungen geben kann.

Sie bevorzugt weiße Marker auf schwarzem Grund!

Ihre Augen strahlen auch so schön ob ihrer Wahl!


Ich muss meine Augen wirklich reiben. So viel Eigenbestimmung hätte ich in der Insektenwelt nicht erwartet.
Eine ganz spezielle vergnügliche Auswahl, Gerhard. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
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Spässchen müssen ja auch mal sein, wenn alles so (bier)ernst ist, liebe Ule!
Lieben Gruß !
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Wi beobachteten Ende des Sommers eine Hornisse, die ziemlich aggresiv vorgab, dass ihr unser Schmetterlingsstrauch allein gehört. Sie flog jede Biene, jede Hummel, jeden Schmetterling an und brachte diese Tiere dazu, dass sie die Flucht ergriffen. Das ging tagelang so…
Liebe Grüße,
Edith
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Das kann natürlich sein. Einen Schmetterling fangen würde sie ja nicht wollen.
Aber auch Schmetterlinge verteidigen manchmal ihr Revier, das lernte ich erst kürzlich!
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Die Natur hält immer wieder neue Überraschungen bereit…
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Tolle Bilder, allesamt!
Schönen Sonntagsgruss,
Brigitte
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Danke 🙂
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I would entitle the first picture peaceful coexistence
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They were really peaceful doing no harm to each other
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Das erste Bild gefällt mir heute am besten. Ich war heute relativ erfolglos, aber ein paar Makros habe ich auch mitgebracht.
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Ich hatte heute offenbar mehr Glück, gleich drei Mal bin ich raus zum Efeu, mit gleich mind. 2 neuen Insekten, die ich noch nie sah.
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tolle fotos und fein kommentiert 🙂 ein genuss!
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Danke Diana.
Ich dachte, ich präsentiere meine Fotos etwas anders als sonst 🙂
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Ich bewundere ja immer wieder Deine Makros, lieber Gerhard. Erstaunlich, was Du immer so entdeckst…
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Ich bleibe einfach stehen.
Heute auch wieder…wollte gehen, da entdeckte ich etwas Seltsames und blieb weitere 10 Minuten. 🙂
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Toll, was du alles entdeckst! Klasse, wenn die Tierlein sich das Äußere selbst ausgesucht haben! 😄 Das können wir ja nicht! 😕
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Das stimmt, wir bleiben uns meist gleich 🙂
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Das ist ja nur ein Scherz von mir.
Ich hab schon oft eine voll veränderte Person wieder getroffen…mit all den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, den Aufwänden, der Werbung und sogar OPs. Und dem Leben. 🙂
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Haha.
Ich eigentlich eher selten.
Ich kann mich erinnern aber, in fremden Städten ab und an eine Frau gesehen zu haben, die es übertrieben hatte 😉
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Was die Tierchen wohl zu deiner Geschichte sagen würden… 😉
Auf jeden Fall hast du die Situationen toll eingefangen.
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Die bieten sich (fast) einfach an…
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Ein gestreifter Marienkäfer! So einen habe ich noch nie gesehen. Wunderlich wunderschön.
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Mal sehen, was denen noch so einfällt 😉
Danke, Piri.
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Jede Kreatur
hat ihr eigenes Weltbild
und dies leibt
in allen Lebewesen
vor uns und danach
wenn wir nicht mehr sind
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Jedes hat einen eigenen Blick aufs innere und äussere Geschehen.
Oberste Priorität ist die Erhaltung.
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ich kann einem anderen
nicht wissen
was er durch das innere Auge
und mit beiden Augen wirklich sieht
dem inneren Geschehen
sind wir ausgeliefert
in Verstrickung
mit allen Sinnen
durch die Nabelschnur zur Welt
das Leben gibt das Leben weiter
auch wenn wir nicht mehr sind
wir sind Zeit in unserer kurzen Zeit
auf der Suche für uns und andere
nach dem Sinn
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Macht die Sinnfrage eigentlich Sinn?
Wir sind wie Kugeln auf einer schiefen Ebene und müssen daher rollen…
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Dem Weltbild
aus dem der eine
seine Antwort
zu seiner
Weltschau schöpft
ein das
als dass wir
alle fallen
wie die Blätter
am Baume dort
aus der Wurzel
des Gemüts
entsteht
der nicht selbst
gemachte Traum
der gibt unerwartet
neue Einsicht
zu sich und Welt
Pflanzen und Tiere
träumen auch
vielleicht auch der Stein
am Wegrand dort
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Der Traum
hat seinen Raum
in ihnen
wie ein
ständiger Wurf
😉
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Ich spiele im Drama der Seele eine Nebenrolle, Ich bin nicht der Autor der Träume, die von irgendwo her in mir Gestalt annehmen. Ich antworte Ihnen auf das was uns zu sagen haben.
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Dinge drohen, falsch zu machen
das sind meist die Sachen
die meinen Schlaf bevölkern
und bewölkern.
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Dinge können nichts falsch machen
so, wenn ich den verkehrten Umgang mit ihnen pflege, mache
den anderen ihren Umgang mit dem was sie im Schlaf
in ihrem Hochsitz in ihrer Gedankenwelt
daraufhin eine, wenn sie gewünscht wird,
Antwort zu geben
ausser sie sagen ganz deutlich was sie
hier und dort bewegt
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Die Antwort allzeit
ich bin fehlbar
falle geradezu in Fehler
bade drin
und putz mich dann
danach frei
immer wieder
und immer wieder
aufs Neue
ach wie bescheue
rt.
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Fehler sind
der Segen
des Himmels
Antwort:
Sonst würden
wir nie
zu besserer
Einsicht gelangen
und kommen
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Fehler sind
der Segen
des Himmels
das sagtest Du schon einmal
doch qüälen mich diese
seit den Tagen des Knirps
der ich mal war.
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Wiederholungen
möchte ich
vermeiden
was gut gemeint
war somit
ein nichts
den Unbeholfenen
den Untüchtigen
trage ich tagtäglich
mit mir herum
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Gut beobachtet und dokumentiert…
Heute früh im Sonnenschein sah ich am Restlavendel ein Taubenschwänzchen, hach, so kolibriklein und -schön!
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Ja, die fliegen noch 🙂
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