
Ein Turm aus Tafeln schwebte mir einst vor. Vielleicht Schokotafeln 🙂
Baugleiche Tafeln miteinander zu verbinden, ohne daß sie beim Brand aufgrund der zunehmenden Dicke platzen, lies mich Platten mit Innenraum wählen.
Das 2. Konstrukt von links war dabei meine jüngste Kreation.
Bei ihr war vor allem der Transport in den Offen schwierig, denn immer muss man das Anfassen und das Abstellen des Objekts mit berücksichtigen, sonst gibt es Risse oder es bricht etwas.
Hier ging aber alles gut aus.
Spannend!
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Mir ist angesichts der Schwierigkeiten beim Brand die Frage gekommen, ob man nicht auch die einzelnen Schichten brennt und anschließend zusammenklebt (wie auch immer, bin Laie). Oder ist das für dich eine ungehörige Frage?
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Das könnte man durchaus.
Man müsste dann aber mindestens einen Ofen komplett nur für die Scheiben laufen lassen. Mindestens 30 Scheiben, würde 5 Plattformen a 6 Scheiben bedeuten.
Dann müsüte man alle Scheiben auf Metallbeinchen stellen, damit die Glasur nicht auf die Platten fällt/tropft.
Abgesehen davon ist es natürlich Handwerksehre, es so – wie ich jetzt – hinzukriegen.
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Hochstapeln also 😉 Schön sehn sie aus! So zusammengestellt passt’s prima!
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Ich hatte die in der Wohnung verteilt, so macht es mehr Sinn 🙂
Danke, Petra!
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Die sehen wirklich toll aus!
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Dank dir, rabirius!
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staunen ksnn ich da nur über deine Ideen, wie du sie dann umsetzt, das ist fantastisch
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Manchmal sind meine Ideen auch unausgegoren, aber das darf alles sein, Afrikafrau. 🙂
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Deine “süßen” Verführungen lassen an Vergangenes denken ( Babylon) oder Zukünftiges aufscheinen (moderne Architektur). Aber vor allem geben sie einen Blick ins Hier und Jetzt: der vollendeten Kunst eines Tonmeisters.
“Die Kunst ist schön, aber macht viel Arbeit.” (Karl Valentin)
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Danke paulpeterheinz,
Die Idee ist Kunst, das Tun Handwerk .
Eigentlich wage ich mich immer an Dinge, die ich noch nicht kann . Können werde ich sie beim 20ten Versuch, aber dazu habe ich nie Lust.
Eine umgesetzte Idee genügt mir.
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Du bist eben ein Mensch: d.h. unruhig – wir alle haben unruhige Herzen, unterscheiden uns aber im Anlass die zu dieser Unruhe führt: den einen macht fehlende Wiederholung unruhig den anderen die ewigen Wiederholungen. Beide erobern wenn man sie läßt, Meisterschaft in ihren Varianten. Wenn ich das so sagen darf: Du gehörst dann wohl eher zu der Gruppe, die ich dann einfach mal “Ton- und Fotografen-Meister der nächsten Herausforderung” nennen möchte. Ist das OK? :-)))
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Wenn ich Dich recht verstehe: Mich lockt immer die NÄCHSTE Idee. Dass ich hier 5 Varianten anfertigte, ist schon sehr sehr viel.
Aber ich hätte heute und jetzt Lust zur 6. Variante, ist ja schon eine Weile her mit den Fünfen.
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Besonders Modern sind ja Varianten die sowohl vertikal-horizontal gebaut sind und den “Zeitgeist” bedienen:
https://bewusst-vegan-froh.de/hyperions-in-indien-entsteht-die-autarke-oekostadt-der-zukunft/
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So was braucht die Welt!
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Elegante Schwünge, Gerhard! Du stellst dir technisch herausfordernde Aufgaben, die auch noch ästhetische Ansprüche erfüllen.
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Ja immer hoch hinaus, ” irdene töpfe” bauen fällt mir schwer. Obwohls leicht wäre 😃
Schönen Tag dir, ule! 😀
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Deine Türme hätten gut in die gegenwärtige Ausstellung in der Lassaner Kirche zum Thema “hoch hinaus” gepasst…
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Interessant!
Danke dir, Hedwig! 😀
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Interessant sind sie alle. Ich bin vor allem entzückt vom höchsten, elegant gewundenen…
Lieben Morgengruss,
Brigitte
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Ja, das kann ich verstehen.
Danke, Brigitte!
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