Diese Szene hatte ich im Juni 2019 beobachtet.
Ich finde die Gemeine Breitstirnblasenkopffliege so witzig – die Äuglein und der extrem gebogene Hinterleib.
Jetzt am 13. Juni 2021 gelangen mir auf einer Allium erneut Aufnahmen, wenn auch nicht so klar wie oben:
Kopf und Gestalt 
Wenn sich die Tierchen in unübersichtlichem Gewächs tummeln, hat der Fotograf es schwer, ein übersichtliches Foto zu bekommen. Da hilft höchstens Photoshop.
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Ja, oft sind sie in den 2. oder 3. Lagen von einem Gewächs unterwegs, sich wohl dabei einerseits schützend, aber vielleicht auch auf der Jagd.
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Spitze! Die haben doch immer was Clownesques 😉 So, ich komme morgen wieder. Für heute ist Schluß. Gute Nacht!
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Danke dir, almuth!
Gute nacht!
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Die deutsche Namensgebung ist ein sehr interessantes Kapitel für sich. Auch in diesem Fall. Es gehört schon hohe Beobachtungsgabe dazu, die Tierchen so treffend zu benennen. Ich habe einige Male den Fall gehabt, dass ich dachte: Naja, etwas hergeholt mit viel Fantasie. Aber hinterher meist festgestellt wie gelungen der Name war.
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Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht, da bist Du mir voraus 🙂
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Super Beitrag mit klasse Fotos . Aus deinem Bericht konnte ich wieder etwas lernen.
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Dank Dir Werner, ich lerne ja auch selbst immer hinzu 🙂
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Da sind dir ja mal interessante Bilder gelungen. Haben die Tierchen die Blüte der Acker-Witwenblume durch ihr Gewicht zu Kippen gebracht?
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Das weiss ich nicht mehr, die Paarungsbilder sind ja 2019 passiert. Bei Hummeln oder grossen Käfern erlebt man das ja häufiger 🙂
Du hattest ja unlängst diese Fliege gezeigt, bei mir war es das 1. Auftreten in diesem Jahr 🙂
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Die habe ich dieser Jahr noch nicht gesehen oder gezeigt, wir sind spät dran,
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Ehrlich?! Da hätte ich was drauf gewettet 🙂
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Hast Glück, dass ich nie wette 🙂
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Du hast offenbar ein beseres Gedächtnis als ich 🙂
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Möglich. Mein Mann verzweifelt jedenfalls daran, was ich da immer alles herausziehe.
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Also doch was dran an “größeres Gehirn = größere Intelligenz”. Jedenfalls ernährt sie sich offenbar lieber von Nektar als von Blut, vergammeltem Fleisch oder Exkrementen.
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Danke Christa, die Gleichung “größeres Gehirn = größere Intelligenz” stimmt sicher nicht. 😉
In Insektenbox steht zum Tierchen:
Nach der Paarung stürzt sich das Weibchen im Flug auf eine Hummel-Arbeiterin und legt mit ihrem Legestachel ein Ei in den Hinterleib der Hummel. Die Larve entwickelt sich parasitär in der Hummel.
Auch nicht gerade “die feine Art”.
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Anderen das eigene Kind unterzuschieben, scheint bei Tieren öfter vorzukommen (s. Kuckuck).
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In verschiedener Form immer wieder.
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