Hilflos trieb diese Feldwespe im Trog, als ich gestern von einer Fototour in den eigenen Garten zurückkehrte.
Mit dem ganzen Körper verhaftet…Ich hob sie mit einem Mull-Spreisel an den PlastikrandImmer weiter, aber in die falsche Richtung…Über dem Abgrund schwebendDa lässt sie los, aber fliegen kann sie noch nicht…Erneut im Dilemma zurückJetzt setzte ich sie mit einem neuen Spreisel an einem Stein abAb in die Freiheit
16 thoughts on “Rettung einer Feldwespe in acht Akten”
Fabelhaft, wie du gleichzeitig die Wespe retten konntest und die Rettung mit der Kamera aufgenommen hast. Dein Post erinnerte mich eine Rettungsaktion, die ich vor ein paar Jahren gefilmt hatte.
Ich hätte bei solch einer Beobachtung genau so gehandelt . Das solche Unfälle nicht mehr vorkommen , habe ich zig Weinflaschenkorken auf meine Tränken ausgelegt . Sie diene als Landeplatz für Insekten, wenn sie trinken möchten . Ich habe es anfangs für eine Spinnerei gehalten , als ich diesen Tipp in einem Nabuheft las. Ich habe meine Meinung dazu geändert, denn die Insekten nehmen diese Landehilfe tatsächlich an .
Das hört sich gut an, Werner.
Unsere Tränken sind entweder abgedeckt oder mit (zufälligen) Landehilfen aller Art versehen.
Dies hier war ein Arbeitsbottich vom Vormittag…
Schön, dass du Ihr geholfen hast ! Und oben drauf noch diese Fotos geschafft hast! Eine Rettungsgeschichte also! 😉
So etwas kenne ich auch mit den Insekten in in unserem Garten. Inzwischen sind bei Wasserstellen immer auch Steine zum Landen oder als Rettung drin. Herzlich, Petra
Ja, das ist eine gute Idee, Petra.
Der Bottich war lediglich ein Arbeitsteil, stand noch vom Vormittag rum.
Bei dem Wetter sind die Tierchen auch nicht besonders fit, denke ich.
War es.
Ich hatte mal ein winziges Fliegeleinchen aus einem Spinnnetz befreit. Da protestierte scherzhaft ein uns bekannter Physiker, wieso ich der Natur nicht ihren freien Lauf liese…
Fabelhaft, wie du gleichzeitig die Wespe retten konntest und die Rettung mit der Kamera aufgenommen hast. Dein Post erinnerte mich eine Rettungsaktion, die ich vor ein paar Jahren gefilmt hatte.
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Ich weiß das, Du hattest sie mal erwähnt.
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Ich hätte bei solch einer Beobachtung genau so gehandelt . Das solche Unfälle nicht mehr vorkommen , habe ich zig Weinflaschenkorken auf meine Tränken ausgelegt . Sie diene als Landeplatz für Insekten, wenn sie trinken möchten . Ich habe es anfangs für eine Spinnerei gehalten , als ich diesen Tipp in einem Nabuheft las. Ich habe meine Meinung dazu geändert, denn die Insekten nehmen diese Landehilfe tatsächlich an .
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Das hört sich gut an, Werner.
Unsere Tränken sind entweder abgedeckt oder mit (zufälligen) Landehilfen aller Art versehen.
Dies hier war ein Arbeitsbottich vom Vormittag…
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Dann hast du alle Vorkehrungen getroffen👍👍👍
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Schön, dass du Ihr geholfen hast ! Und oben drauf noch diese Fotos geschafft hast! Eine Rettungsgeschichte also! 😉
So etwas kenne ich auch mit den Insekten in in unserem Garten. Inzwischen sind bei Wasserstellen immer auch Steine zum Landen oder als Rettung drin. Herzlich, Petra
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Ja, das ist eine gute Idee, Petra.
Der Bottich war lediglich ein Arbeitsteil, stand noch vom Vormittag rum.
Bei dem Wetter sind die Tierchen auch nicht besonders fit, denke ich.
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Interessant. Die können normalerweise auf dem Wasser landen. Diese war entweder zu schwach, oder die Oberflächenspannung des Wassers hat gefehlt.
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Zu schwach war sie augenfällig, Richard.
Hoffentlich konnte sie sich erholen. Sie wird in einer der Keramikkugeln gebraucht 🙂
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Prima von Dir! 🙂
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Immer gerne, Pit 🙂
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Der reinste Krimi!
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War es.
Ich hatte mal ein winziges Fliegeleinchen aus einem Spinnnetz befreit. Da protestierte scherzhaft ein uns bekannter Physiker, wieso ich der Natur nicht ihren freien Lauf liese…
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tjaa … fragen kann man doch mal …
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bewundernswerte Aufmerksamkeit und Rettung
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Dank Dir! Gottseidank fiel sie mir auf…
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