Am 04.04. schoß ich diese etwas schläfrige Biene.

Auf einer Kirschblüte rastet diese kleine Sandbiene.
Ganz unbeweglich und nicht alarmiert.
Ich verhalte mich ja auch nicht sonders auffällig 🙂
Am 04.04. schoß ich diese etwas schläfrige Biene.
Auf einer Kirschblüte rastet diese kleine Sandbiene.
Ganz unbeweglich und nicht alarmiert.
Ich verhalte mich ja auch nicht sonders auffällig 🙂
Besonders bezaubernd finde ich dieses Foto in seiner weichen Anmutung. Der Sandbiene ganz angemessen.
Sandbienen gibt es bei uns leider nicht, dazu sind hier die Böden zu schwer und lehmig.
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Das wusste ich so nicht, Ule.
Hier sind sie recht häufig, aber natürlich im Vergleich zu ihren grossen Schwestern, den Honigbienen, deutlich in der Minderzahl.
Eine Art muss ja anführen.
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Die Honigbienen als menschenunterstützte, staatenbildende Bienenart ist zahlenmäßig natürlich überlegen.
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Welch süsses, kleines Schlummertierchen!
Schönen Gruss,
Brigitte
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Was es wohl träumt, ist in seinem Bart verborgen 🙂
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Wie bei den Menschen die Insekten ruhen sich gerne an ihren Lieblingsstellen aus!
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Ob sie wissen, wie weich so eine Kirschblüte ist, Peter?
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Ein Bett aus Kirschblüten wäre für meine alten Knochen auch nicht schlecht. Haha!
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Ja weicher geht es nicht 😉
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Sieht erschöpft aus.
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Zuviel geschleckt, denke ich 🙂
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Also berauscht 😀
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Satt und zufrieden, erstmal genug, alle Sinne befriedigt, wohlig, mehr muss nicht sein, es ist gut und gediegen so…
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Tolles Foto👍
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Werner, es sind sooo viele. Du kennst es ja: wenn es kommt, dann ganz dick .
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