


Fast jeden Tag entdecke ich für mich neue Insekten.
Das ist beglückend.
Jeder neue Gang zu dieser Waldschneise mit dem Dost ist ein Gewinn.
P.S.: Heute entdeckte ich sie – bei leichtem Regen – an meinem Sommerflieder.
Fast jeden Tag entdecke ich für mich neue Insekten.
Das ist beglückend.
Jeder neue Gang zu dieser Waldschneise mit dem Dost ist ein Gewinn.
P.S.: Heute entdeckte ich sie – bei leichtem Regen – an meinem Sommerflieder.
Schöne Bilder!
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Danke 🙂
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An Wasserdost ist anscheinend immer Hochbetrieb, darauf kann sich ein Fotograf wohl verlassen. Ähnlich ist es bei blühender Minze.
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Bei blühender Minze?! Da habe ich nur Erinnerung an die Landesgartenschau in Würzburg letztes Jahr. Da gab es viele Hummeln und Bienen.
Auf jeden Fall muß ich mir das merken. Danke, Ule!
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In den Vergrößerungen ist ihre wahre Schönheit erst so richtig zu sehen, Gerhard.
Mit bloßem Auge erkenne ich es nie und natürlich auch nicht die Unterschiede unter ihnen.
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Beeindruckend ist auch immer wieder, die weitgehende Unabhängigkeit der leichten Tierchen von oben und unten.
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Was meinst Du damit?
Vielleicht, daß sie oft kopfüber hängen. Es scheint mir, daß es für sie tatsächlich keinerlei Präferenz gibt, ob sie mit ihrem Körper der Erde zugeneigt sind oder dem Himmel. Entscheidend ist der optimale Zugang zum “Substrat”.
Ich habe auch schon Fliegen fallen sehen, auch das kommt vor. Aber ihr sehr geringes Gewicht verhindert immer ernstere Konsequenzen.
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Genau das meinte ich. Ein Sturz kann kleinen Tieren nichts anhaben und überkopf zu laufen ist kaum anstrengender als richtigherum. Das physikalisch zwar klar, beeindruckt mich aber immer wieder.
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Hübsch ist sie und macht jeder Wespe Konkurrenz. :–)
Lieben Gruss,
Brigitte
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Das finde ich auch!
Schönen Tag Dir, Brigitte!
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Du hast ein gutes Auge für die kleinen Insekten entwickelt. Das hast du gewiss dem ständigen Umgang mit der Fotografie zu verdanken. Die meisten Menschen würden diese kleinen Wunder der Natur noch nicht einmal sehen. Tolle Makros, lieber Gerhard!
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Das stimmt sogar.
Der Gerhard von 2017 oder 2018 hätte diese Vielfalt auch nicht wahrgenommen.
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