Petra Pawlofsky und ihrem Projekt die-natur-und-erde-schutzen-ein-gewinn. gewidmet
Dieses Insektchen misst nur etwa 2mm in der Länge.
An der Fliegentür robbte es unentwegt schnell nach oben. Kaum kann man es bemerken, man sieht auch dann nur ein dunkles Etwas gegen das Tageslicht.

Beim Betrachten der Fotos am PC wird einem erst die Struktur, ja dann auch die Schönheit des Tieres bewusst. Verborgen ist sie in der Winzigkeit des Insekts.

Auch bei dieser Grösse wie selbstverständlich der schalenartige Aufbau des Hinterteils, bei viel grösseren Wespen eher zu beobachten.
Wie eine Rüstung, mit Scharnieren verbunden.
Das Tierchen hat einen Ovipositor, was darauf hinweist, dass es ein Weibchen ist, das seine Eier parasitärisch ablegt.

Das Arbeiten an diesen Fotos beruhigt mich sehr. Die Schönheit der Strukturen für mich sichtbar machen zu können, befriedet mich.
Es ist ein Dienst an der Natur.
Ein toller Beitrag wieder und besonders gute Aufnahmen von dieser Winzigkeit
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Danke Bruni!
Selbst im kleinsten ist alles vorhanden…
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und das ist für mich ein Wunder, Gerhard
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Ein Wunder ist es gewiss!
Ein ganz wenig beschäftige ich mich auch mit Strukturbildung. Z.b. hat die sechseckige Schneeflocke insgeheim deswegen die Form, weil die Anatomie des Wassermoleküls diese Struktur gewissermassen auslöst. Selbst Kepler mutmasste das, aber damals wusste man wenig von Atomen und Molekülen.
Also, es gibt wissenschaftliche Erhklärungen für das Wunderbare. Und die Wissenschaft nimmt dabei dem Wunderbaren nichts weg 🙂
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Vielleicht will der Fensterln und kann sich dank großen Zahl nur nicht entscheiden. 😉
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Ein Fenster wie das andere, erkennt er bloss nicht
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Wie sagt man so treffend: Schönheit liegt noch im kleinsten Ding … (oder so ähnlich) und darum geht es, wenn man die Augen öffnet, gerade in der Natur, dann ist da so unglaublich viel Schönheit! Schnörkellos und einfach so.
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Einfach so, genau, Ulli!
Selbst im Kleinsten geizt die Natur nicht 🙂
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Oh, der ist toll.
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Es ist doch erstaunlich, wie Schönheit in der Natur sich durchsetzt.
Ich bin ünberzeugt, daß auch Insekten mit 1/10 mm Grösse noch all diese Features (Farben/Zeichnung auf den Körpern) haben, um unsere Augen (und die des Geschlechtspartners wohl) zu erfreuen.
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Ein schöner, sinnvoller Beitag. Du machst sichtbar, was unseren gewöhnlichen Augen verschlossen ist, machst aufmerkksam – und das Tierchen zahlt dir die Mühe heim mit seiner Schönheit. Do ut des in drei Richtungen.
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So ist es, liebe Gerda!
Das Tierchen entfaltete seine Schönheit vor meinem zweiten Auge, dem Bildschirm.
Ich wusste zuvor, daß es sehr fein strukturiert und farbig sein muß. Umso schöner dann, wenn es sich bewahrheitet.
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Lieber Gerhard, ich freue mich sehr, dass du diesen schönen Beitrag meinem Gemeinschaftsprojekt “Natur und Erde schützen- ein Gewinn” widmest. Dieser kleine Kerl , der so winzig daherkommt, will ja hoch hinaus! Und dann sieht er ja auch so schön und berührend zart aus! Dass dir die Beschäftigung damit zum Gewinn wird, ist schon ziemlich bemerkenswert!
Noch eine Bitte: Könntest du noch unten an Petra Pawlofsky den Namen des Projekts anführen und das mit der Projektseite verknüpfen? Noch schöner wär’s , das gleich über den Anfang des Beitrags zu setzen. Lieben Dank! 🙂 Herzlich, Petra
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Habe ich getan 🙂
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Prima! Lieben Dank!
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Dann ist es gut! 🙂
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