Diese weibliche Schlupfwespe nahm ich am 19.06.2019, spät abends um 20:55, aus dem Augenwinkel wahr: Ich dachte zunächst an eine Libelle.
Meinen fotografischen Bemühungen zollte sie keinen Beifall, zog sich ins noch dichtere Blattwerk zurück. Insofern ist dieses Foto das Beste, das ich erwirtschaften konnte.
Der Ovipostor (Legebohrer) wird gebraucht, um Eier in Schmetterlings-Raupen zu legen..
Wie klug die Natur ihre Geschöpfe für die Praxis ausrüstet…
Lieben Abendgruss,
Brigitte
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Manchmal ist es zuviel des Guten 🙂
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Wow! The tail is longer than the entire body. I wonder about its usefulness. Great Macro, Gerry!
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The ovipostort is used to inject wasp eggs into a caterpillar. Why it has to be so long is a mystery to me.
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Thank you for the explanation!
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Ure welcome! 🙂
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ist echt erstaunlich, beste Grüße von mir zu dir, Klaus
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Schmetterlingsraupen sind nicht zu beneiden angsichts dieser Bewaffnung der Gegenseite. Das sind richtige Injektionsnadeln.
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Wieso die so lange sind?!
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Ich gehe mal davon aus, dass die ihre Eier genau im richtigen Moment an der richtigen Stelle in der Raupe platzieren. Alles andere wird wahrscheinlich nicht zum gewünschten Bruterfolg führen. Oder?
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Leider hat man keine Aufnahmen davon.
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erstaunlich, fürwahr!
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Ab und an entgeht einem solch ein Tier. Es gewährte mir aber die Sekunden, um ein passendes Bild zu machen.
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Die sind erstaunlich lang, diese Tiere, das irritiert wirklich bei der “Augenwinkelwahrnehmung”. Mich erstaunt immer wieder die Widerstansfähigkeit solcher Körper, bei denen meine Vorstellung immer Zerbrechlichkeit assoziiert.
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Widerstandfähig müssen sie ja sein. In der Grössenordnung ist bei starkem Wind einiges los.
Ich wunderte mich auch über das “Green Longhorn” zuletzt. Dieses Tierchen hatte seine immens langen Fühler immer gut im Griff.
Ein Biologe würde sagen: Was willst Du? Diese Fühler haben eine Dicke von Abermillionen Molekülen, wie soll da was kaputt gehen?
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Ja, das Vorstellungsvermögen wird leider den Tatsachen einfach nicht gerecht.
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Ich denke da immer an HJ Schlichtings Artikel über Grössenordnungen: Das Flächen/Volumenproblem.
Das zeigt mir auf, daß unsere Makroerfahrungen in dieser Mikrowelt nicht unbedingt Platz haben.
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